K
Knastbruder
Guest
Hallo Forum ,
Ich nehme an einer Weiterbildung teil wo meine Arbeitgeber mich angemeldet hat , Lehrgang läuft bereits und ist über ein Jahr verteilt in mehreren Schulungsblocken gestaffelt .
Insgesamt sind es mehrere Wochen Schulung mit Abschliessender Prüfung .
Mein Arbeitgeber möchte das ich folgendes unterschreibe:
Betriebliche Vereinbarung zur Rückzahlung von Lehrganskosten
zwischen :
Arbeitnehmer xy
und:
Arbeitgeber xy
1: Der Arbeitnehmer nimmt an einer Weiterbildung zum xxxxxxxx teil welche in mehrer Blöcke über das Jahr verteilt stattfindet
2: Die Kosten der Ausbildung trägt der Arbeitgeber
3: Der Arbeitnehmer verpflichtet sich zur Rückzahlung der für die Dauer der Fortbildung empfangenen Vergütung und der von dem Arbeitgeber übernommen
Kosten der Ausbildung.
a: insofern sie das Anstelllungsverhältnis, ohne hierfür einen wichtigen Grund zu haben kündigen.
b: oder der Arbeitgeber das Anstellungsverhältnis aus einem von der Arbeitnehmer zu vertrenden Grund kündigt .
c: oder der Arbeitnehmer das Fortbildungsziel aus schuldhaftem Grund nicht erreicht .
Für jeden vollen Tätigkeitsmonat nach Beendigung der Fortbildungsmassnahme vermindert sich die Rückzahlung im 1/36.
jetzt stelle ich mir die Frage ob ich das bedenkenlos unterschreiben kann oder nicht ?
a: wäre quasi der Fall wenn der Arbeitnehmer vorab kündigen würde , leuchtet ein bzw klingt logisch, zumindest für mich .
b: wäre wenn der Arbeitnehmer zb etwas stehlen würde und deshalb entlassen wird ??
c: hier weiss ich nicht wie das zu deuten ist , was wäre wenn nach 12 Monaten die Prüfung nicht bestanden wird trotz ausreichend lernen ???
Rückzuzahlen wären dann also der Lohn anteilig zu der Seminar Zeit sowie sämtliche Seminarkosten wie Hotel / Schulung / Fahrt usw ?
Vielleicht kennt sich hier ja einer mit solchen Verträgen aus und kann etwas dazu sagen ?
Knastbruder
Ich nehme an einer Weiterbildung teil wo meine Arbeitgeber mich angemeldet hat , Lehrgang läuft bereits und ist über ein Jahr verteilt in mehreren Schulungsblocken gestaffelt .
Insgesamt sind es mehrere Wochen Schulung mit Abschliessender Prüfung .
Mein Arbeitgeber möchte das ich folgendes unterschreibe:
Betriebliche Vereinbarung zur Rückzahlung von Lehrganskosten
zwischen :
Arbeitnehmer xy
und:
Arbeitgeber xy
1: Der Arbeitnehmer nimmt an einer Weiterbildung zum xxxxxxxx teil welche in mehrer Blöcke über das Jahr verteilt stattfindet
2: Die Kosten der Ausbildung trägt der Arbeitgeber
3: Der Arbeitnehmer verpflichtet sich zur Rückzahlung der für die Dauer der Fortbildung empfangenen Vergütung und der von dem Arbeitgeber übernommen
Kosten der Ausbildung.
a: insofern sie das Anstelllungsverhältnis, ohne hierfür einen wichtigen Grund zu haben kündigen.
b: oder der Arbeitgeber das Anstellungsverhältnis aus einem von der Arbeitnehmer zu vertrenden Grund kündigt .
c: oder der Arbeitnehmer das Fortbildungsziel aus schuldhaftem Grund nicht erreicht .
Für jeden vollen Tätigkeitsmonat nach Beendigung der Fortbildungsmassnahme vermindert sich die Rückzahlung im 1/36.
jetzt stelle ich mir die Frage ob ich das bedenkenlos unterschreiben kann oder nicht ?
a: wäre quasi der Fall wenn der Arbeitnehmer vorab kündigen würde , leuchtet ein bzw klingt logisch, zumindest für mich .
b: wäre wenn der Arbeitnehmer zb etwas stehlen würde und deshalb entlassen wird ??
c: hier weiss ich nicht wie das zu deuten ist , was wäre wenn nach 12 Monaten die Prüfung nicht bestanden wird trotz ausreichend lernen ???
Rückzuzahlen wären dann also der Lohn anteilig zu der Seminar Zeit sowie sämtliche Seminarkosten wie Hotel / Schulung / Fahrt usw ?
Vielleicht kennt sich hier ja einer mit solchen Verträgen aus und kann etwas dazu sagen ?
Knastbruder