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PC & Internet Bericht: FBI-Backdoor in OpenBSD-Version von Unix

Bericht: FBI-Backdoor in OpenBSD-Version von Unix

Laut einem Bericht des ehemaligen OpenBSD-Projektleiters Theo de Raadt soll in einer älteren Version der freien Unix-Variante eine Hintertür des FBIs befinden.
Laut einem Bericht soll eine alte Version des Unix-Derivats
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eine Hintertür des FBIs enthalten. Der frühere Projektleiter Theo de Raadt soll angeblich eine Mail eines weiteren Mitarbeiters erhalten haben, nach dessen Informationen sich eine Hintertür im IPSEC-Stack befunden haben soll. Aus der Mail geht hervor, dass die Hintertür zwischen 2000 und 2001 auf Weisung des FBIs eingebaut wurde. Ziel der Hintertür soll die Aushebelung des VPN-Verschlüsselungssystems sein. Als Grund für die späte Veröffentlichung gibt der Entwickler eine Verschwiegenheitserklärung mit dem FBI an, die erst dieses Jahr ausgelaufen ist.

Da die Informationen sich auf eine frühe Version des Betriebssystems beziehen und die Module ständig weiterentwickelt u verändert wurden, kann der ehemalige Entwickler die aktuelle Situation nur schlecht einschätzen. Allerdings empfiehlt er im Zweifelsfall eine Backdoor-Prüfung der genannten Module. Eine weitere Gefahr sieht er darüber hinaus in der Verbreitung der Hintertür durch weitere IPSEC-Implementierungen.

I have received a mail regarding the early development of the OpenBSDIPSEC stack. It is alleged that some ex-developers (and the company they worked for) accepted US government money to put backdoors in to our network stack, in particular the IPSEC stack. Around 2000-2001.

Pikantes Detail am Rande: OpenBSD schmückt sich seit Jahren mit einer starken Fokussierung auf Sicherheit und Stabilität - ein Anspruch, der im Kontext der aktuellen Entwicklung etwas gewagt scheint.

Quelle: pcgameshardware
 
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