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Champions-League-Sieger Bayern München ist erstmals die teuerste Fußball-Marke der Welt. Die renommierte Unternehmensberatung Brand Finance bezifferte den Wert des deutschen Meisters in einer neuen Studie laut eines Handelsblatt-Berichts auf 668 Millionen Euro.
"Der Sieg wird den Markenwert noch mehr stärken", sagte Bayerns Marketing-Vorstand Andreas Jung.
Durch den Zuwachs ihres kommerziellen Nutzwertes um 51 Millionen Euro binnen Jahresfrist (plus 8,2 Prozent) löste München den bisherigen Branchenprimus Manchester United ab, der durch einen Verlust von 20 Millionen Euro mit einem Gesamtwert von 650 Millionen Euro auf den zweiten Platz zurückfiel.
Die Autoren der Studie bezeichnen München in ihrer Analyse als "kommerzielles Kraftwerk".
Champions-League-Finalist Borussia Dortmund rückte in der Studie, die Münchens Erfolg im Endspiel der europäischen Königsklasse am vergangenen Samstag in Wembley noch nicht berücksichtigte, durch ein Plus von 24 Millionen Euro mit 202 Millionen auf Rang zehn vor. Insgesamt gehören acht Bundesliga-Klubs zu den Top 50.
München und Manchester führen die Wertung mit deutlichem Vorsprung auf das spanische Nobel-Duo Real Madrid und FC Barcelona an. Madrid liegt mit 482 Millionen Euro auf dem dritten Rang vor Barcelona, das mit 444 Millionen Euro gegenüber 2012 drei Prozent an Wert verlor.
In die Wertung für die Vereine flossen neben dem sportlichen Erfolg und der wirtschaftlichen Lage im jeweiligen Heimatland vor allem die erwartete Entwicklung der Haupteinnahme-Quellen in den kommenden fünf Jahren sowie die vorhandene Infrastruktur und der Zuschauerzuspruch ein.
Aus der Bundesliga rangiert Schalke 04 mit 201 Millionen Euro (minus vier Prozent) unmittelbar hinter dem Erzrivalen Dortmund auf dem elften Platz.
Dahinter folgen auf Rang 16 der Hamburger SV (112 Millionen Euro/minus sieben Prozent), auf Position 23 Bayer Leverkusen (70/+39), auf Rang 25 Pokalfinalist VfB Stuttgart (64/+16), auf Platz 27 der VfL Wolfsburg (64/+24) sowie auf Position 32 Werder Bremen (62/+16).
sport1.de
"Der Sieg wird den Markenwert noch mehr stärken", sagte Bayerns Marketing-Vorstand Andreas Jung.
Durch den Zuwachs ihres kommerziellen Nutzwertes um 51 Millionen Euro binnen Jahresfrist (plus 8,2 Prozent) löste München den bisherigen Branchenprimus Manchester United ab, der durch einen Verlust von 20 Millionen Euro mit einem Gesamtwert von 650 Millionen Euro auf den zweiten Platz zurückfiel.
Die Autoren der Studie bezeichnen München in ihrer Analyse als "kommerzielles Kraftwerk".
Champions-League-Finalist Borussia Dortmund rückte in der Studie, die Münchens Erfolg im Endspiel der europäischen Königsklasse am vergangenen Samstag in Wembley noch nicht berücksichtigte, durch ein Plus von 24 Millionen Euro mit 202 Millionen auf Rang zehn vor. Insgesamt gehören acht Bundesliga-Klubs zu den Top 50.
München und Manchester führen die Wertung mit deutlichem Vorsprung auf das spanische Nobel-Duo Real Madrid und FC Barcelona an. Madrid liegt mit 482 Millionen Euro auf dem dritten Rang vor Barcelona, das mit 444 Millionen Euro gegenüber 2012 drei Prozent an Wert verlor.
In die Wertung für die Vereine flossen neben dem sportlichen Erfolg und der wirtschaftlichen Lage im jeweiligen Heimatland vor allem die erwartete Entwicklung der Haupteinnahme-Quellen in den kommenden fünf Jahren sowie die vorhandene Infrastruktur und der Zuschauerzuspruch ein.
Aus der Bundesliga rangiert Schalke 04 mit 201 Millionen Euro (minus vier Prozent) unmittelbar hinter dem Erzrivalen Dortmund auf dem elften Platz.
Dahinter folgen auf Rang 16 der Hamburger SV (112 Millionen Euro/minus sieben Prozent), auf Position 23 Bayer Leverkusen (70/+39), auf Rang 25 Pokalfinalist VfB Stuttgart (64/+16), auf Platz 27 der VfL Wolfsburg (64/+24) sowie auf Position 32 Werder Bremen (62/+16).
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