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IPTV Avatar 2 erscheint im März als Stream - aber nicht im Abo

Nicht auf Disney+, keine Discs: Der Spielfilm Avatar – The Way of Water wird Ende März 2023 vorerst nur als Stream erhältlich sein.



Am 28. März 2023 wird der Spielfilm Avatar – The Way of Water weltweit als Stream erhältlich sein. Er kann dann vermutlich über iTunes, Amazon Prime Video und die anderen bekannten Portale bezogen werden. Auf dem offiziellen Twitter-Kanal ist zu lesen, dass er der Filmsammlung hinzugefügt werden kann.

Vermutlich bedeutet das, dass es vorerst keine Leihoption geben wird, sondern nur den teureren Kauf. Vor allem aber heißt es, dass The Way of Water nicht im Abo von Disney Plus enthalten sein wird.

Das ist ungewöhnlich: Normalerweise landen etwa die Marvel-Superheldenfilme von Disney zuerst auf dem hauseigenen Streamingdienst, bevor sie über die anderen Kanäle vermarktet werden. Der erste Avatar ist momentan über Disney Plus verfügbar.

In den sozialen Netzwerken findet man vereinzelt Kritik daran, dass Mitglieder von Disney Plus nicht gleich bedient werden. Etwas lauter ist allerdings die Community, die sich eine Version auf Disc wünscht, im Idealfall auf 3D-Blu-ray. Irgendwann wird es das sicher geben – nur liegt bislang kein Termin vor.

Avatar – The Way of Water (Bericht auf Golem.de) gilt momentan mit einem Einspielergebnis von rund 2,28 Milliarden US-Dollar als der dritterfolgreichste Film überhaupt. Auf dem ersten Platz befindet sich der erste Avatar, auf dem zweiten Avengers Endgame.

Avatar – Frontiers of Pandora: Vermutlich Ende 2023 erscheint das Spiel

Der nächste Avatar soll nach aktueller Planung am 20. Dezember 2024 in die US-Kinos kommen. James Cameron sagte, dass er sich den Untertitel The Seed Bearer wünscht – final beschlossen ist das aber wohl noch nicht.

Wer davor einen Ausflug nach Pandora unternehmen möchte, kann das vermutlich gegen Ende 2023 mit dem von Ubisoft produzierten Computerspiel Avatar – Frontiers of Pandora (Interview mit den Entwicklern) (g+), das Abenteuer in einer offenen Welt bieten soll.

Quelle; golem
 
Das ist ungewöhnlich: Normalerweise landen etwa die Marvel-Superheldenfilme von Disney zuerst auf dem hauseigenen Streamingdienst, bevor sie über die anderen Kanäle vermarktet werden.
Naja, der "neue" alte Chef hatte ja schon eine Abkehr von den Erstveröffentlichungen nach Kino auf der hauseigenen Streaming-Plattform angekündigt. Man kann nun einmal mehr Geld damit machen, wenn man die Filme erst einmal von anderen Streaming Anbietern lizensieren lässt als sie den eigenen Kunden, die man ja eh schon im Boot hat, kostenlos anzubieten.
 
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