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Hardware & Software Avast 2017 ausreizen: Fein-Tuning für den kostenlosen Virenschutz

Kostenloser Virenschutz mit umfangreichen Funktionen, das ist Avast 2017. Doch es lohnt sich ein paar Minuten in Tuning zu investieren, dann sind Sie besser geschützt und nutzen die Neuheiten von Avast 2017 optimal aus.

Die Optimierung für Avast 2017 fängt schon bei der Installation an. Der kostenlose Schutz besteht nämlich nicht nur aus einem Virenscanner, sondern aus zahlreichen Komponenten, vom Browser-Cleaner bis zum WLAN-Inspektor sind 15 einzelne Module auswählbar und Avast empfiehlt natürlich alle zu installieren. Doch wirklich alle brauchen wohl die wenigsten Nutzer. Über eine Schnellauswahl können Nutzer "Minimaler Schutz" festlegen, dann werden nur Dateisystem- und Web-Schutz installiert. Mit "Benutzerdefinierter Schutz" können Sie beliebige Module einrichten. Neben dem Dateisystem-Schutz ist der neue Verhaltens-Schutz einen Test wert. Nachträglich können Sie die Module über "Einstellungen" und "Komponenten" hinzufügen oder entfernen.

Unerwünschte Programme aufspüren
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Einfach einschalten: Potenziell unerwünschte Programme spürt Avast nur nach Aktivierung der entsprechenden Option auf.

Was sind die richtigen Einstellungen für einen Virenscanner? Eine richtige Antwort gibt es darauf nicht, denn wie man am Beispiel von Avast 2017 sieht, gibt es eine Menge Einstellungen, die sich feinjustieren lassen. Vorsichtige Naturen können natürlich alle möglichen Zusatzelemente einschalten, doch das geht meist auf Kosten der Scan-Zeit und verbraucht auch mehr Rechen-Power. Da Avast 2017 auch in den Standard-Einstellungen schon recht lange für die Scan-Vorgänge braucht, raten wir Ihnen nur zu dieser zusätzlichen Einstellung. In den "Einstellungen" unter "Allgemein" aktivieren Sie die Option "Auf potentiell unerwünschte Programme (PUP) prüfen". Zu den PUPs gehören etwa Toolbars oder andere Browser-Hijacker, die zwar grundsätzlich keine echte Schadfunktionen haben, den Nutzer aber trotzdem nerven.

Verhaltens-Schutz tunen
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Immer fragen: Wenn Avast unverwünschtes Programmverhalten entdeckt, fragt es beim Nutzer nach.

Eine Neuheit in Avast 2017 ist der Verhaltens-Schutz. Doch er ist so konzipiert, dass er den Nutzer nicht nervt, sondern ihm die Entscheidungen abnimmt. Das ist für den Großteil der User sicher in Ordnung, wer sich aber intensiver mit Sicherheit beschäftigt, hat nichts gegen ein paar mehr Infos. In den "Einstellungen" klicken Sie auf "Komponenten" und danach neben dem Eintrag "Verhaltens-Schutz" auf "Anpassen". Aktivieren Sie dann die Option "Immer fragen". Avast lässt Ihnen dann die Wahl, was mit verdächtigen Programmen passieren soll.

Abkürzungen nutzen
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Schnellschalter: Über das Avast-Icon haben Sie nützliche Funktionen im Schnellzugriff.

Im Prinzip arbeitet Avast 2017 fleißig im Hintergrund und lässt Nutzer in Ruhe. Das ist für einen Virenscanner auch die richtige Herangehensweise. Doch wenn man mal was einstellen muss, gibt es eine praktische Abkürzung. Sie können das Icon im Systray einfach mit der rechten Maustaste anklicken und dort zum Beispiel den Virenschutz temporär abschalten, nach Updates gucken oder in den stillen Modus wechseln, in dem sich Avast Popups und andere Warnmeldungen verkneift.

Registrieren ohne Mail-Adresse
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Einfache Registrierung: Die kostenlose Version registrieren Sie ganz einfach ohne Angabe einer Mail-Adresse.

Nutzer der kostenlosen Avast-Version mussten sich bisher mit Mail-Adresse registrieren. Das ist zwar nicht weiter tragisch, aber auch nicht jedermanns Sache. In Avast 2017 klappt die Registrierung jetzt ohne Eingabe einer Mail-Adresse. Sie müssen dazu in den "Einstellungen" auf "Abonnement" klicken und bei der kostenlosen Version auf "Registrieren". Jetzt preist Avast zwar die Vorteile seiner Bezahlversion an, doch wenn Sie hartnäckig bei der kostenlosen Variante bleiben, schaltet sich der Virenscanner auch ohne Eingabe einer Mail-Adresse für 365 Tage frei.

Quelle; chip
 
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