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Uups! Stadt bepflanzt Grünstreifen mit Cannabis
Moosburg - Einen nicht alltäglichen Drogenfund hat am Wochenende die Erdinger Polizei in Moosburg gemacht. Auf dem von der Stadt bepflanzten Grünstreifen am neu errichteten Lärmschutzwall wucherten in voller Pracht meterhohe Cannabispflanzen.
Während der Fahrt auf der B 11, entlang des neu errichteten Lärmschutzwalles, fielen den Beamten die Cannabispflanzen mit einer Höhe von bis zu 1.80 Meter neben der Fahrbahn auf. Beim genaueren Hinsehen stellte sich heraus, dass der Grünstreifen zwischen Fahrbahn und Lärmschutzwall auf einer Strecke von 400 Metern mit rund 150, zum Teil ausgeprägten, Cannabispflanzen übersät war.
Zur „Ernte„ musste sogar der Bauhof der Stadt Moosburg hinzugezogen werden. Der Lärmschutzwall wurde nach seiner Errichtung erst im Herbst 2008 begrünt. Die Kripo Erding vermutet, dass hier unreines Saatgut verwendet wurde und es dadurch zum „Wildwuchs“ von Nutzhanf kam. Die diesbezüglichen Ermittlungen dauern noch an.
Anlässlich dieses Vorfalls weist die Kripo Erding darauf hin, dass Samenmischungen, die Cannabissamen enthalten, nicht zur Aussaat, sondern nur zur Tierfütterung verwendet werden dürfen. Zuwiderhandlungen stellen Straftaten nach dem Betäubungsmittelgesetz dar und führen zu entsprechender Bestrafung.
quelle: express
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Moosburg - Einen nicht alltäglichen Drogenfund hat am Wochenende die Erdinger Polizei in Moosburg gemacht. Auf dem von der Stadt bepflanzten Grünstreifen am neu errichteten Lärmschutzwall wucherten in voller Pracht meterhohe Cannabispflanzen.
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Während der Fahrt auf der B 11, entlang des neu errichteten Lärmschutzwalles, fielen den Beamten die Cannabispflanzen mit einer Höhe von bis zu 1.80 Meter neben der Fahrbahn auf. Beim genaueren Hinsehen stellte sich heraus, dass der Grünstreifen zwischen Fahrbahn und Lärmschutzwall auf einer Strecke von 400 Metern mit rund 150, zum Teil ausgeprägten, Cannabispflanzen übersät war.
Zur „Ernte„ musste sogar der Bauhof der Stadt Moosburg hinzugezogen werden. Der Lärmschutzwall wurde nach seiner Errichtung erst im Herbst 2008 begrünt. Die Kripo Erding vermutet, dass hier unreines Saatgut verwendet wurde und es dadurch zum „Wildwuchs“ von Nutzhanf kam. Die diesbezüglichen Ermittlungen dauern noch an.
Anlässlich dieses Vorfalls weist die Kripo Erding darauf hin, dass Samenmischungen, die Cannabissamen enthalten, nicht zur Aussaat, sondern nur zur Tierfütterung verwendet werden dürfen. Zuwiderhandlungen stellen Straftaten nach dem Betäubungsmittelgesetz dar und führen zu entsprechender Bestrafung.
quelle: express
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