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IPTV Auf dem Vormarsch gegen illegales Streaming: Irlands Kampf gegen Anbieter von Fire TV-Sticks



Im Kampf gegen Piraterie haben in Irland 22 Anbieter von illegalen Fire TV-Sticks und Set-Top-Boxen Abmahnungen erhalten.
Die Federation Against Copyright Theft (FACT) hat im Februar Abmahnungen an die Verkäufer geschickt welche den illegalen Empfang von TV-Sendern und Filmen ermöglichen.

Die Unterlassungserklärungen wurden persönlich, per Post und per E-Mail zugestellt und forderten die Betreiber dazu auf ihre illegalen Streaming-Aktivitäten sofort einzustellen.
Eine klare Botschaft von FACT: Piraterie ist kein Kavaliersdelikt und hat Konsequenzen.

Die Anti-Piraterie-Organisation zeigt Wirkung: Viele illegale Streaming-Dienste haben bereits ihre Pforten geschlossen.
Diejenigen, die weitermachen, werden weitere Maßnahmen zu spüren bekommen.

Eddy Leviten COO bei FACT betont, dass auch Verbraucher Gefahren ausgesetzt sind wenn sie illegale Streams nutzen.
Schadsoftware, Datenverlust und Identitätsdiebstahl sind reale Risiken denen man sich aussetzt.

Dies ist nicht das erste Mal, dass FACT in Irland durchgreift.
Bereits zwei Aktionen fanden im vergangenen Jahr statt.
Das Ziel ist es, das illegale Streaming einzudämmen und die Verbraucher zu schützen.
Eine Umfrage ergab, dass viele Befragte in Irland jemanden kennen, der Opfer von Betrug oder Identitätsdiebstahl wurde durch illegales Streaming.

Seit Beginn der Maßnahmen wurden mehr als 60 Personen kontaktiert, was zur Abschaltung vieler illegaler Dienste führte.
Tausende Kunden standen plötzlich ohne Zugriff auf ihre Inhalte da.
Die Täter mussten sich außergerichtlich einigen oder droht ein Gerichtsverfahren.

Bereits im letzten Jahr wurden zwei Männer für den illegalen Verkauf von Geräten verurteilt die Raubkopien ermöglichten.
Ein Mann erhielt eine Freiheitsstrafe der andere gemeinnützige Arbeit (Sozialstunden).
Der Kampf gegen illegales Streaming bleibt für die Content-Industrie ein wichtiger Teil der Verbraucher zu sensibilisieren versucht.


Quelle: nydus.org
 
Wobei ja meistens nicht die strafrechtlichen Konsequenzen das schmerzhafte sind, sondern die Schadensersatzforderungen der Anbieter, die oft in die Millionen gehen.
 
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