Die richtige Adresse für Beschwerden über die Werbung ist nicht Sky, sondern jene Firmen, die dort werben.
Sixt würde es durchaus ernst nehmen, wenn potentielle Kunden ihren Ärger ausdrücken über die Belästigungen durch Sixt im Bezahlfernsehen. Je sachlicher die emails geschrieben sind, desto bessere Wirkung. Niemand investiert in Werbung, die die gegenteilige Wirkung erzielt. Wenn es sich über die Werbeagenturen herumspricht, dass Werbung auf Sky kontraproduktiv ist, wird es auch keine mehr geben.
Sky wiederum kann es völlig egal sein ob Kunden, die ohnedies vertraglich gebunden sind, mit Kündigung drohen oder nicht. Bis der Kündigungstermin gekommen ist, haben sich 99% der Kunden beruhigt und an die Werbung gewühnt.
Die viel Interessanter Frage ist, ob hier nicht ein Sonderkündigungsrecht gegeben ist, schliesslich ist es für einen grossen Teil der Sky Kunden kaufentscheidend Filme ohne Werbung sehen zu können. Bei mir ist das sicher der Fall.