Das hab ich mich auch gerade gefragt. Die Frau saß bestimmt gerade in der Wanne, telefonierte mit dem iPhone, machte sich ein Toast und fönte sich gleichzeitig die Haare. -.-
5 Volt machen da nichts aus. Doch 2,1 Ampere! Das ist schon eine ganze menge. An sich sind das nur rund 10 Watt. Doch tödlich können schon einige Miliamper sein.
Moglicherweise trennte das Ladegerät die Ausgangsspannung üngenügend galvanisch von der Netzspannung so das es zu einem tötlichen Fehlerstrom beim Berühren von leitfähigen Teilen des Smartfones kam?
Wäre auch für mich die einzige Erklärung, dass das Netzteil nen Fehler hatte. Vielleicht ist auch der Akku explodiert und es wurde nur ungenügend recherchiert
ja es wurde ungenügen recherchiert und zwar ist das zurückzuführen auf die Maroden Leitungen die auch noch mit Nägel im Sicherungskasten wohl überbrückt waren,dann waren zusätzlich mit den Nägeln auch die Sicherungen überbrückt .. steht in der Chinesischen Quelle,das hätte jemanden auch mit dem Bügeleisen passieren können
Dummes Zeug, 2. 1 Ampere ist ne ganze Menge! Es ist natrlich ne ganze Menge, aber bei 5 V werden in keinem Fall 2 Ampere fließen. Das ohmsche Gesetz erklärt uns das, wenn man sich auskennt.
Sicherlich wird, wie weiter unten beschrieben, etwas mit der galvTrennung nicht korrekt gewesen sein. Wenn überhaupt, wird dann über das Ausgangskabel
220 V ans Gerät gelangt sein. Ist sicherlich im Extremfall möglich. Genaues wird aber ein Techniker sofort feststellen können.
Natürlich waren keine 5V dafür verantwortlich, sondern die Netzspannung.
Vor mehreren Monaten wurde schon vor Billig-NTs aus China gewarnt, bei denen Netzspannung gefährlich nahe an unisolierten Teilen vorbeigeht, die niedrige Spannungen führen.
Also nicht verwunderlich - es war nur eine Frage der Zeit.
wer billig kauft, kauft in der Regel nicht nur zweimal.
Hier wurde sogar mit dem Leben bezahlt.