Das US-Patent- und Markenamt hat am Donnerstag einen Apple-Patentantrag zu einem "flexiblen Akku-Pack" für Elektronikgeräte veröffentlicht. In dem Antrag 20130171490 beschreibt das Unternehmen einen Akku aus untereinander isolierten galvanischen oder photovoltaischen Zellen, die sich dem Formfaktor eines Gerätes entsprechend flexibel aneinander kleben lassen. Dieser flexible Akku könne zum Beispiel in einem Mobiltelefon, einem Tablet, einem Laptop oder aber auch einer Armbanduhr zum Einsatz kommen, betont Apple.
Gängige Lithium-Polymer-Akkus seien im Unterschied zu diesem flexiblen Akku relativ starr und ein Zurechtbiegen könne diese beschädigen, erklärt Apple. Als zusätzlichen Vorteil des eigenen Konzeptes führt der Mac-Hersteller an, dass der flexible Akku mit seinen unabhängigen Zellen auch dann noch Strom liefere, wenn eine der Zellen kaputt gehen sollte. Zudem erlaube er beispielsweise auch, eine der Zellen durch eine Kamera zu ersetzen. Der Patentantrag wurde Ende 2011 eingereicht.
Quelle: Mac&i
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Gängige Lithium-Polymer-Akkus seien im Unterschied zu diesem flexiblen Akku relativ starr und ein Zurechtbiegen könne diese beschädigen, erklärt Apple. Als zusätzlichen Vorteil des eigenen Konzeptes führt der Mac-Hersteller an, dass der flexible Akku mit seinen unabhängigen Zellen auch dann noch Strom liefere, wenn eine der Zellen kaputt gehen sollte. Zudem erlaube er beispielsweise auch, eine der Zellen durch eine Kamera zu ersetzen. Der Patentantrag wurde Ende 2011 eingereicht.
Quelle: Mac&i