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Handy - Navigation Apple goes to Russia

Apple goes to Russia: iTunes Music Store öffnet bald die Pforten


Besonders in Russland ist der Prozentwert von Raubkopien überdurchschnittlich hoch im Vergleich zu vielen Nachbarländern. Nicht nur eine Vielzahl an Programmen werden vermehrt in Russland illegal zum Download angeboten oder unter der Hand weitergereicht, sondern auch Musiktitel oder Filme. In Deutschland kursieren zwar ebenfalls eine Menge Raubkopien, doch greift der Großteil hier zu legalen Alternativen wie dem iTunes Music Store, Amazon oder mittlerweile auch Spotify. Diese Grundlage soll nun auch für russische Staatsbürger geschaffen werden.

Für uns Alltag und Selbstverständlichkeit, in Russland noch gar nicht vertreten: Die Rede ist vom iTunes Music Store, der bereits das erste Mal im August in Verbindung mit Russland von Apple erwähnt wurde. Eine eigene Tochterfirma soll Apple bereits gegründet haben, noch in diesem Jahr soll der Musikverkauf starten. Bislang stehen im iTunes Store in Russland lediglich Apps, iTunes U, Bücher und Podcasts zum Download bereit. Zusätzlich spricht Apple von ersten Retail Store in Russland, bislang gibt es im größten Land der Welt noch keinen Einzigen.


In der Vergangenheit wurden viele Gerüchte im Internet über einen baldigen Release veröffentlicht, nun bleiben kaum noch Zweifel: Schon die ersten Suchtreffer erhält man, wenn man die Suchmaske mit aktuellen Titeln bestückt. Die ersten Songs gehen für 15 Rubel über die virtuelle Ladentheke. Umgerechnet sind das nur circa 37 Cent; in Deutschland zahlt man für Musik im Vergleich zwischen 0,69 Euro und 1,29 Euro.


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