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PC & Internet Anti-5G-Stick: Statt versprochenem Strahlenschutz Abzocke inklusive

Die Belastung ist trotzdem geringer. Allein durch Beamforming. Ansonsten steht es den Leuten ja frei Handys zu benutzen. Zumal die DECT Telefone wesentlich schlimmer sind.

Man kann sein Haus auch zusätzlich mit Alufolie Auskleiden. Das sollte einigen schon helfen.

Gesendet von meinem SM-G975F mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach was! Einfach ein tiefes Loch buddeln und da drin bleiben. Das hilft zuverlässig gegen Tod durch Strahlung. Man verhungert bloß. Viel schöner!
 
Ist das nicht so das 5G Frequenzen viel kurzweiliger sind deshalb mehr Sender. Ist ja nichts anderes wie z.B. WiFi. 2.4 GHz hat ne größere Reichweite wie 5 GHz

Gruß

5G ist erst mal nur ne Technologie, es können auch Frequenzen genutzt werden die jetzt von 3G oder 4G genutzt werden. Problematischer sind aber die Frequenzbänder im Gigaherz bereich. 25-100 Ghz das geht natürlich sehr schlecht durch Gebäude aber man plant ja hier eigene Funkmaste inerhalb von Gebäuden.

Wie sich das auf die Gesundheit auswirkt ist wirklich noch ungeklärt wenn es nachher tausende IoT Geräte gibt die innerhalb von Fabriken funken. Je höher die Frequenz umso eher kocht das Wasser vgl. Mikrowellen.

Ein USB Stick wird die gesetze der Physik sicher nie umgehen können.
 
Mit so etwas kann man abzocken? Man muss sehr schlecht informiert sein, um an so ein Märchen zu glauben.
 
Ich hätte noch einen alten 256 mb 5G Abhilfe Stick zu verkaufen. Der kostet halt dann auch entsprechend mehr, also ca. 600 Euro. Hilft (mir) aber auch dann doppelt.....Falls ihn einer braucht, bitte melden
 
Es gibt ja auch Leute die sich im Getränke.- oder Supermarkt Wasser kaufen. Für das gleiche Geld bekommt man mehr als das tausendfache aus dem Wasserhahn ohne Kiste zu schleppen und Kilometerweit in der Stadt herum zufahren..
 
Ja und man muss bedenken,dass das Wasser aus den hahn besser kontrolliert wird,wie Mineralwasser.

Ich hab trotzdem eine Osmoseanlage eingebaut Zuhause.
 
Und manche Sorten von Mineralwässer sind als Trinkwasser ungeeignet, weil die Werte von Inhaltsstoffen zu hoch sind (z.B. Gehalt an Sulfaten, der Grenzwert von 250 mg/l wird bei etlichen Sorten erheblich überschritten).
 
Hehe, die Funklöcher gibt es aber auch in Österreich
Wobei gegen die "freien RadikaleN" höchstens die Polizei helfen kann ...

Es müssen bei 5g viel mehr Masten aufgebaut werden,als bei 4g.

Da haste schon viel mehr Strahlung wie beim 4g.
Die meiste Strahlung hat man direkt am Ohr, egal ob 3,4, oder 5G's im Spiel sind. Einfach weil die Entfernung zur Strahlungsquelle (eigenes Handy) so gering ist.

Ja und man muss bedenken,dass das Wasser aus den hahn besser kontrolliert wird,wie Mineralwasser.

Ich hab trotzdem eine Osmoseanlage eingebaut Zuhause.
Hoffentlich wird das nicht eine Legionellenzuchtanlage ....

Ist das nicht so das 5G Frequenzen viel kurzweiliger sind deshalb mehr Sender. Ist ja nichts anderes wie z.B. WiFi. 2.4 GHz hat ne größere Reichweite wie 5 GHz

Gruß
5G verwendet alle möglichen Frequenzen, vermutlich auch die niedrigen der 2/3G/LTE-Systeme, sobald da was frei wird - damit auch ländliche Gebiete schlußendlich mit weniger Masten/Fläche erreicht werden können. Zuerst werden natürlich hauptsächlich Ballungsgebiete, wo kleine Sendeantennen fast auf jedem Haus befestigt werden können, mit den höheren Frequenzen versorgt.
Beim WLAN ist ja auch das 2.4GHz-Band schon so "zu", daß sich die Geräte/Router gegenseitig einbremsen, während auf 5GHz bei mir "drahtloses Fernsehen" (Streamen von einem VDR zu einem Laptop mit Kodi als Client) noch ruckelfrei funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mehr Masten bedeutet im Normalfall, daß die näher sind und daher die Rücksendeleistung der Handies geringer ausfällt, also ein Vorteil. Da man das Handy ja meist direkt am Ohr hat, macht dessen "Strahlung" viel mehr aus als die des nächsten Funkmasts. Wobei natürlich der Funkmast dauernd in Betrieb ist, das Handy aber nicht immer - aber immer länger - am Ohr.
Ein Handy in einem "abgeschirmten" Raum, z.B. dicke Stahlbetonwände und metallbeschichtete Fenster, sendet dann mit Maximalleistung, damit noch was beim Funkmast ankommt - und das in regelmäßigen Zeitabständen auch (kurz) dann, wenn gar nicht telefoniert wird und keine Mobildaten-Apps aktiv sind.
Mit im Hintergrund laufenden datenverbrauchenden/abfragenden Apps wird das Handy am Nachtkästchen die größte "Strahlenquelle", daher zumindest "mobile Daten" abschalten, wenn man schon - z.B. für Bereitschaft - telefonisch erreichbar sein muß. Auf "immer erreichbar per whatsapp" o.ä. sollte man sich gar nicht einlassen.
 
Ähm, "mobile Daten" meint bei neuen Handies leider den ganzen 3/4/5G-Verkehr, also auch Telefonie. Bleibt nur "Daten sparen" über Nacht, fast "Flugmodus", und whatsapp etc. lieber schließen.
 
Was ein dümmlicher Vergleich.
Ich würde eher sagen: was ein dümmlicher Kommentar, den DU da angegeben hast, weil du ihn nicht begründest.

Hier wird über Strahlung diskutiert und wer raucht verdrängt halt gerne, dass er mit jedem Zug an einer brennenden Zigarette Polonium 210, einen hoch giftigen radioaktiven Alphastrahler, inkorporiert. Ein Raucher, der ein Jahr 20 Zigaretten täglich raucht, bekommt eine Menge an radioaktiver Strahlung ab, die etwa der entspricht, als würde sich ein Nichtraucher 250 mal in einem Jahr die Lunge röntgen lassen.

Mit Sicht auf das Thema Strahlung von 5G und Rauchen ist von daher der Vergleich gar nicht soooo dümmlich. Unterschiedlich ist lediglich die Aufnahme in den Körper.

Gruß
Chris
 
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