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PC & Internet Anhalt-Bitterfeld bittet Bundeswehr um Hilfe beim IT-Aufbau

Na sicher. Das ist schon etwas Arbeit, aber mit einer guten Datensicherung machbar.
 
Auch das Backup muss erstmal analysiert werden um das Einfallstor erkennen zu können.
Aber im besten Fall ist es so Simpel wie du es dir denkst.
 
Hallo.

Es ist schon schlimm genug, wenn Firmen von Cyberangriffen heimgesucht werden. Aber wenn jemand einen Angriff auf das Netzwerk von Krankenhäusern, Ärztezentren oder Arztpraxen macht, der schadet den Patienten und nimmt bewußt auch deren möglichen Tod in Kauf. Denn wenn alle Befunde und Medikamentierungen nicht mehr abrufbar sind, dann wird´s richtig gefährlich.
Meiner Meinung nach geht das dann in Richtung vorsätzliche Tötung.
Daher sollten diese Gesundheits-Netzwerke und auch die der Grundversorgung (Gas, Wasser, Strom) besonders geschützt werden.

Viele Grüße.
 
Ich find früher war alles besser
Wo die wichtige Sache, mit OS ausgestattet waren der nicht public ist.
Jetz kommt die " Geitz ist Geil* Generation, und sezt alles auf World/ Windows.
Nun,müssen die damit leben, das die angreifbar sind
Frag doch Putin,wie der das mach,der sezt auf Diktatur,No public und kyrillische Schrift

Da hilft der Bachelor IT Abschluss nicht viel.
 
Geitz ist Geil* Generation wie ich diesen begriff verachte
 

Zu den "Anfangszeiten" des Internets (meine persönlichen^^), insbesondere der 80ziger Jahre, war es sehr viel einfacher in fremde Netzwerke von z.B. Behörden und co. einzudringen als heute, es gab nur sehr viel weniger Menschen die aufgrund der technischen Entwicklung sowie Verfügbarkeit der Technik dazu in der Lage waren. Die sicherheitstechnischen Maßnahmen tendierten gen null...
 
Dafür reicht heute das bloße Öffnen eines Emailanhanges für einen geglückten Cyberangriff.
 
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