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Hardware & Software Angriff auf Google-Suche: Nutzer müssen besonders vorsichtig sein



Die neue KI-Suche von Google soll eigentlich die Ergebnisse verbessern.
Doch das ist nicht immer der Fall, wie sich schon kurz nach dem Start zeigt.
Googles KI lockt Nutzer laut Berichten teilweise in Betrugsfallen und leitet sie auf Webseiten mit Schadsoftware weiter.
Der Konzern verspricht, das Problem in den Griff zu bekommen.

Google-Suche: KI führt zu schadhaften Seiten​

Mit der „Search Generative Experience“ hat Google gerade seine KI-Suche einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Doch schon kurz nach dem Start zeigt sich, dass die künstliche Intelligenz vielleicht doch nicht so schlau ist.

Berichten zufolge sehen sich manche Nutzer mit einem ernsthaften Problem konfrontiert: Einige der von der KI vorgeschlagenen Webseiten sollen mit Malware verseucht sein oder in Betrugsfallen locken.
Besonders beunruhigend ist, dass diese Ergebnisse offenbar nicht nur vereinzelt auftauchen, sondern Teil einer großen Betrugsmaschinerie sind.
Googles KI-Ergebnisse sind offenbar gezielt von Spammern und Scammern ins Visier genommen worden.

Ziel der „Search Generative Experience“ war es, durch automatisch generierte Zusammenfassungen und Empfehlungen passendere Suchergebnisse zu präsentieren.
Doch statt zu relevanten Inhalten zu führen, stolpern Nutzer über Links, die auf Seiten mit gefährlichen Chrome-Erweiterungen, irreführenden Werbeaktionen und gefälschten Produkten verweisen.

Erste Untersuchungen zeigen, dass diese Seiten oft ein ähnliches Design haben und eine Reihe von Weiterleitungen einleiten, die schließlich zu den betrügerischen Angeboten führen.
Weitere Maschen sind falsche Virenwarnungen, die zum Kauf nutzloser Software verleiten sollen, oder vermeintliche Gewinnspiele, die persönliche Daten abgreifen.


Malware-Empfehlungen: Google verspricht Abhilfe​

In einer Stellungnahme gibt Google an, dass es seine Anti-Spam-Systeme regelmäßig aktualisiere und verbessere, um derartige Inhalte aus seinen Suchergebnissen fernzuhalten.
Man habe bereits „Maßnahmen ergriffen, um die genannten Beispiele, die bei ungewöhnlichen Suchanfragen auftauchten, zu entfernen“


Quelle: Bleeping Computer
 
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