Die Gefahr von Schadsoftware nimmt stetig zu, und es ist nicht mehr notwendig, dass Dritte unbemerkt Zugriff auf die Technologie erlangen.
In vielen Fälle
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n beinhaltet das Risiko bereits den Kauf eines Android-Geräts.Laut dem Bundesministerium für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) sind etwa 30.000 internetfähige Bilderrahmen und Mediaplayer in Deutschland von der bösartigen Software "BadBox" betroffen.
Diese Software ist auf Geräten, die oft mit veralteten Android-Versionen geliefert werden, bereits vorinstalliert.
Maßnahmen sind in Arbeit, um die Kommunikation zwischen der Schadsoftware und den Kriminellen zu unterbrechen, aber das Problem ist umfangreich und betrifft potenziell viele weitere Gerätekategorien.
Die "BadBox" wird auf betroffenen Geräten verwendet, um heimlich Konten für E-Mails oder Messenger-Dienste zu erstellen.
Über diese Konten können Falschinformationen verbreitet oder Werbebetrug betrieben werden, indem Webseiten im Hintergrund aufgerufen werden, um unrechtmäßige Werbeeinnahmen zu erzeugen.
Darüber hinaus kann BadBox den Internetzugang der Benutzer für kriminelle Aktivitäten öffnen und zusätzliche Schadsoftware herunterladen, was das Risiko weiter erhöht.
Wie man sich effektiv schützen kann
Das Problem ist, dass es sich oft um baugleiche Geräte handelt, die unter verschiedenen Markennamen verkauft werden, daher kann das BSI keine spezifischen Android-Produkte benennen. Es ist jedoch wichtig, beim Kauf von internetfähigen Geräten auf bestimmte Kriterien zu achten und verdächtige Geräte sofort vom Internet zu trennen.Die vom BSI empfohlenen Kriterien sind:
- Regelmäßige Sicherheitsupdates: Hersteller, die keine regelmäßigen Updates bereitstellen, sollten vermieden werden.
- Aktuelle Betriebssysteme: Geräte mit veralteten Android-Versionen stellen ein hohes Risiko dar.
- Vertrauenswürdige Hersteller: Kaufen Sie Produkte von Anbietern, die umfangreichen Support und klare Sicherheitsrichtlinien bieten.
Aber selbst ohne eine direkte Benachrichtigung sollten Nutzer ihre Geräte überprüfen und die genannten Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.
Zusätzliche Tipps bietet das BSI auf seiner Webseite.