Aktuell rollt Amazon für seine Fire TV Stick 4K, Fire TV Cube sowie den Fire TV der letzten Generation ein Update auf die neue Firmware 6.2.6.0 (Build NS6260/1840) aus. Dabei halten einige Änderungen Einzug, die Amazon für ältere Geräte mit dem Fire OS 5, etwa die ersten beiden Fire TV und Fire TV Stick 1 und 2, bereits implementiert hat.
So entfällt die Möglichkeit Apps auf dem Homescreen manuell zu verschieben, stattdessen führt Amazon eine neue Option zum Anpinnen ein. Im Ergebnis ist die Darstellung einfach etwas anders. Ihr könnt bereits installierte Apps in eurer Liste der Anwendungen vorne anpinnen, damit ihr sie leichter findet. Ihr könnt die Anordnung aber nicht mehr durch anderweitiges Herumgeschiebe anpassen – das ging zuvor. Amazon will aber mit einem späteren Update die Möglichkeit bringen, die Reihenfolge der angepinnten Apps zu verändern.
Aktuell könnt ihr die Reihenfolge der angepinnten Apps nur anpassen, indem ihr direkt beim Anpinnen quasi die App, die ihr ganz vorne stehen haben wollt, als letztes anpinnt. Der letzte Pin landet nämlich immer ganz vorne. Des Weiteren bringt das Update noch eine Einstellung auf „Auto“ für die Farben mit sich, welche dann passend für euren Fernseher automatisch RGB oder YCbcR auswählt. Zudem steht nun Wi-Fi Simple Setup für die einfachere Einrichtung des Netzwerks zur Verfügung.
Auch ist neu, dass ihr im Menü ändern könnt, welcher Browser automatisch für den Zugriff auf YouTube verwendet wird – Silk oder Firefox. Dann hat Amazon noch an den Update-Einstellungen für die vorinstallierten System-Apps ein wenig gebastelt. So könnt ihr jene Updates nun auch manuell während des Betriebs anstoßen. Sonst hat haben Amazons Gerätschaften immer abgewartet, bis ihr den Ruhemodus gewechselt seid bzw. die Fire TV nicht benutzt, um die Installation vorzunehmen.
Ein wenig ungünstig bleibt, dass die Einstellung euch im Menü zwar sagt, wenn Updates zur Verfügung stehen, aber nur allgemein von System-Komponenten die Rede ist. Es bleibt also offen, welche Anwendungen genau eine Aktualisierung erhalten. Solltet ihr da übrigens nicht herumwurschteln wollen, bleibt alles gehabt. Dann installieren sich die Updates von alleine, wenn das Gerät nicht aktiv im Gebrauch ist.
Quelle; Caschy
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So entfällt die Möglichkeit Apps auf dem Homescreen manuell zu verschieben, stattdessen führt Amazon eine neue Option zum Anpinnen ein. Im Ergebnis ist die Darstellung einfach etwas anders. Ihr könnt bereits installierte Apps in eurer Liste der Anwendungen vorne anpinnen, damit ihr sie leichter findet. Ihr könnt die Anordnung aber nicht mehr durch anderweitiges Herumgeschiebe anpassen – das ging zuvor. Amazon will aber mit einem späteren Update die Möglichkeit bringen, die Reihenfolge der angepinnten Apps zu verändern.
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Aktuell könnt ihr die Reihenfolge der angepinnten Apps nur anpassen, indem ihr direkt beim Anpinnen quasi die App, die ihr ganz vorne stehen haben wollt, als letztes anpinnt. Der letzte Pin landet nämlich immer ganz vorne. Des Weiteren bringt das Update noch eine Einstellung auf „Auto“ für die Farben mit sich, welche dann passend für euren Fernseher automatisch RGB oder YCbcR auswählt. Zudem steht nun Wi-Fi Simple Setup für die einfachere Einrichtung des Netzwerks zur Verfügung.
Auch ist neu, dass ihr im Menü ändern könnt, welcher Browser automatisch für den Zugriff auf YouTube verwendet wird – Silk oder Firefox. Dann hat Amazon noch an den Update-Einstellungen für die vorinstallierten System-Apps ein wenig gebastelt. So könnt ihr jene Updates nun auch manuell während des Betriebs anstoßen. Sonst hat haben Amazons Gerätschaften immer abgewartet, bis ihr den Ruhemodus gewechselt seid bzw. die Fire TV nicht benutzt, um die Installation vorzunehmen.
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Ein wenig ungünstig bleibt, dass die Einstellung euch im Menü zwar sagt, wenn Updates zur Verfügung stehen, aber nur allgemein von System-Komponenten die Rede ist. Es bleibt also offen, welche Anwendungen genau eine Aktualisierung erhalten. Solltet ihr da übrigens nicht herumwurschteln wollen, bleibt alles gehabt. Dann installieren sich die Updates von alleine, wenn das Gerät nicht aktiv im Gebrauch ist.
Quelle; Caschy
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