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PC & Internet Amazon: Mindestbestellwert für versandkostenfreie Lieferung steigt (Update)

Amazon passt seine Versandkosten, besser gesagt den Mindestbestellwert für versandkostenfreie Lieferung in Deutschland an. Das betrifft im konkreten Fall Menschen, die Amazon auch ohne die Prime-Mitgliedschaft nutzen, die monatlich kostet. So hat das Unternehmen
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, die auch auf die Versandkosten ohne Prime-Mitgliedschaft hinweist.

Die Preisübersicht spricht jetzt davon, dass man eine kostenfreie Lieferung nur bekommt, wenn der generelle Bestellwert nicht unter der Schwelle von 39 Euro liegt. Die Preise für den Standardversand von Dingen, die unter dem Bestellwert liegen, unterscheiden sich. Der Standardversand für Medienprodukte (einschließlich Software, Videospielen und Konsolen), Amazon-Geräte sowie Mode- und Sportbekleidung liegt bei 2,99 Euro, der Standardversand aus anderen Kategorien liegt bei 3,99 Euro.

Amazon-Logo-520x292.jpg

Quelle; Caschys


Amazon: Versandkostenfrei erst ab 39 Euro Mindestbestellwert

Amazon stampft nicht nur AmazonSmile ein, sondern hebt auch den Mindestbestellwert für die versandkostenfreie Lieferung deutlich an.

Der Mindestbestellwert für die versandkostenfreie Standardzustellung liegt bei Amazon ab sofort bei 39 Euro. Zuvor lag dieser bei nur 29 Euro. Im Hilfebreich bei Amazon wurde der neue Wert bereits hinterlegt. Die Umstellung betrifft alle Nutzer, die kein Amazon Prime gebucht haben. Zudem greift die Grenze wie bisher nur für Produkte, die von Amazon versendet werden.

Das Erreichen des Mindestbestellwerts für einen kostenlosen Versand wird anhand des Bruttopreises eines Produkts berechnet. Geschenkkarten, Geschenkgutscheine, digitale Downloads sowie Kindle E-Books werden nicht zu den Artikeln gezählt, die zum Mindestbestellwert für eine kostenlose Lieferung beitragen.

Amazon Prime kann über eine kostenlose Probemitgliedschaft 30 Tage getestet werden.

Update: Rolle rückwärts? Amazon hat den Wert
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. An einen grundlegenden Fehler glaube ich nicht so recht, eher an eine verfrühte Anpassung.

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Das Erreichen des Mindestbestellwerts für einen kostenlosen Versand wird anhand des Bruttopreises eines Produkts berechnet. Geschenkkarten, Geschenkgutscheine, digitale Downloads sowie Kindle E-Books werden nicht zu den Artikeln gezählt, die zum Mindestbestellwert für eine kostenlose Lieferung beitragen.

Quelle; mobiflip
 
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Amazon hebt gerade generell mal wieder die Preise an. Habe gerade eine Email von denen bekommen wo mir mitgeteilt wurde, dass der Preis für Amazon Music Unlimited Family an Februar von 14,99€ auf 16,99€ monatlich erhöht wird.
 
Hallo!
Vielleicht versucht man dadurch gleich 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
Durch die Erhöhung überlegen sich doch einige lieber gleich Prime abzuschließen?
Da hat man Filme mit dabei und keine Versandgebühren.
Aber ich habe gerade gelesen das Prime Music auch teurer wird.
MfG salatin
 
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Ne- die "eine Klappe" ist dass ich nunhabe mir gezielt Händler aussuchen kann, die NICHT im Amazon "Versandsystem mit Mindestbestellwert" drin sind.
Das macht mich freier.
Allerdings wird Amazon immer zwangsmässiger. Sortierung nach Preis bringt komplett untaugliche Ergebnisse und man findet kaum andere Händler die das Gleiche anbieten. ICH würde NIE bei Amazon VERkaufen.....

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Sieht so aus, als wäre Geld im Überfluss vorhanden und darum die Kostenlos Dinge immer mehr abgeschafft.
Keine Ahnung, warum ICH mir das alles nicht leisten kann.....
 
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39 Euro: Höherer Mindestbestellwert für versandkostenfreie Lieferung bei Amazon

Wir berichteten bereits am 19. Januar davon, dass uns aufgefallen ist, dass Amazon einen höheren Mindestbestellwert für versandkostenfreie Lieferung auf seinen Infoseiten angegeben hat. Waren es bis dahin lediglich 29 Euro Mindestbestellwert, um die Versandkosten zu umgehen, so wurden 39 Euro angezeigt. Kurz nach unserem Bericht wurde der Preis wieder auf 29 Euro angepasst. Einen Fehler schlossen wir aus, einen Testlauf für die Kunden-Akzeptanz des höheren Preises vermuteten wir, dies wurde aber nicht bestätigt.


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Nun hat Amazon den Schalter erneut umgelegt,
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, wenn man kein Prime-Kunde ist. Diesen Umstand haben wir mit mehreren Personen nachvollzogen (über den Zeitraum zwischen 8 und 10 Uhr).

Die aktuelle Preisübersicht sagt aus, dass man eine kostenfreie Lieferung nur bekommt, wenn der generelle Bestellwert nicht unter der Schwelle von 39 Euro liegt. Die Preise für den Standardversand von Dingen, die unter dem Bestellwert liegen, unterscheiden sich. Der Standardversand für Medienprodukte (einschließlich Software, Videospielen und Konsolen), Amazon-Geräte sowie Mode- und Sportbekleidung liegt bei 2,99 Euro, der Standardversand aus anderen Kategorien liegt bei 3,99 Euro.

Wie ich schon schrieb: Verwerflich von Amazon? Aus Sicht eines gewinnorientierten Unternehmens sicher nicht. Preisunterschiede werden im Netz seit jeher getestet, von vielen Unternehmen. Preissteigerungen sind an der Tagesordnung. Die Frage ist: testet Amazon erst einmal die Akzeptanz oder ist das der Anfang der generellen Preiserhöhung? Ein Fehler kann es jedenfalls nicht sein.

Quelle; Caschys
 
Amazon: Mindestbestellwert für Gratisversand bleibt bei 29 Euro

Wer bei Amazon ohne Prime-Abo bestellt, zahlt auch weiterhin ab 29 Euro keine Versandkosten. Berichte über Anhebung des Mindestbestellwerts streitet Amazon ab.

Amazon hebt den Mindestbestellwert für Gratislieferungen nicht an: Wer nicht bei Prime Mitglied ist, wird auch weiterhin bei Bestellwerten bis 29 Euro für den Versand zur Kasse gebeten. Medienberichte, nach denen Amazon den Bestellwert auf 39 Euro erhöht, hat das Unternehmen gegenüber heise online dementiert.

Den höheren Mindestbestellwert nennt Amazon auf der Webseite seines Kundenservices. Für den Versand innerhalb von Deutschlands wird dort ein Mindestbestellwert von 39 Euro genannt, ab dem die Versandkosten für alle User entfallen. Doch das ist falsch, teilte Amazon gegenüber heise online mit. "Kundinnen und Kunden erhalten weiterhin kostenlosen Standardversand innerhalb Deutschlands für Bestellungen über 29 Euro. Abweichende Angaben, die kurzzeitig auf unserer Hilfeseite angezeigt wurden, sind falsch", sagte ein Unternehmenssprecher. Wie es zu der Falschinformation auf der Webseite kam, ist unklar. Zuerst hatte das Blog Caschys Blog über die vermeintliche Anhebung des Mindestbestellwerts berichtet.

Die Versandkosten selbst sind bei Amazon seit Jahren stabil: Bei Medienprodukten (etwa jugendfreie Videospiele und Konsolen), Amazons eigenen Devices sowie Mode- und Sportbekleidung liegen sie bei 3 Euro, für andere Produkte fallen Lieferkosten von 4 Euro an. 5 Euro zahlt man beispielsweise für nicht-jugendfreie Videospiele und E-Zigaretten.

Prime wird teurer

Kundinnen und Kunden von Prime bestellen bei Amazon grundsätzlich ohne Versandkosten. Allerdings wurde zuletzt die Prime-Mitgliedschaft teurer. Bei monatlicher Zahlung wird es 9 Euro statt bisher 8 Euro kosten und pro Jahr werden 90 statt zuvor 70 Euro fällig. Amazon begründete die Preiserhöhung am Dienstag mit "generellen und wesentlichen Kostenänderungen aufgrund von Inflation, die auf von uns nicht beeinflussbaren äußeren Umständen beruhen".

Das Unternehmen will außerdem wie andere Tech-Firmen massiv Stellen kürzen. Anfang Januar kündigte Unternehmenschef Andy Jassy die Streichung von mehr als 18.000 Stellen an. Im November war noch von 10.000 Jobs die Rede gewesen. Es handelt sich um den ersten größeren Personalabbau in der Geschichte des 1994 gegründeten US-Konzerns.

Quelle; heise
 
An der Stellschraube "Mindestbestellmenge" (vorwiegend für Niedrigpreis-Artikel) wurde in den letzten Monaten übrigens gewaltig rumgeschraubt, da sich der kostenlose Versand für Prime-Mitglieder sonst nicht mehr lohnen würde. Dies nervt ebenfalls, wenn man langjähriger Prime-Kunde ist!
 
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Amazon: Höherer Mindestbestellwert für versandkostenfreie Lieferung angekündigt

Nun also doch: Die Querelen rund um Amazons Mindestbestellwert für eine versandkostenfreie Lieferung sind vorbei. Bereits Mitte Januar konnten wir über einen Mindestbestellwert von 39 Euro für versandkostenfreie Lieferungen (auch ohne Prime-Mitgliedschaft) berichten. Amazon passte kurz danach die Preisübersicht an und gab wieder die bisher geltenden 29 Euro an. Amazon testete da wohl nur seine Grenzen aus. Kurze Zeit später legte Amazon erneut den Schalter um und zeigte wieder 39 Euro an, es folgte jedoch ein Dementi, dass der Mindestbestellwert bei 29 Euro bleibe.

Nun gab Amazon einen erhöhten Mindestbestellwert von 39 Euro bekannt. Dieser gelte eben ab sofort. Amazon begründet dies mit einem allgemeinen Anstieg der Lieferkosten. Man habe diese Entscheidung nicht leichtfertig getroffen. Es sei aber die erste Anpassung seit 2017 in Deutschland und man überprüfe stetig Preisstrukturen und würde diese auch unter gegebenen Umständen weiter anpassen, so Amazon in seinem Statement:

Wir haben die Entscheidung, die Grenze für den kostenlosen Versand anzuheben, nicht leichtfertig getroffen. Tatsächlich ist dies die erste Anpassung seit 2017 in Deutschland. Wie jedes Unternehmen überprüfen wir jedoch regelmäßig unsere Preisstruktur und passen diese gegebenenfalls an. Wir setzen diese Änderungen unserer Versandgebührenstruktur wegen des allgemeinen Anstiegs von Lieferkosten um, die aus externen Umstände resultieren, auf die wir keinen Einfluss haben. Dadurch stellen wir sicher, dass wir Kunden eine konsistente, schnelle und qualitativ hochwertige Lieferung anbieten können.

Würde mich daher auch nicht wundern, wenn man – zumindest für einige Produkte oder Produktkategorien – demnächst auch mit der 180-Tage-Rückgabefrist um die Ecke kommt. Die hat man zwischenzeitlich für „die meisten Artikel“ als „Anzeigefehler“ deklariert. Aber bisher kommentierte man ja auch, dass die 39-Euro-Anzeige „falsch“ war.

Quelle; caschys
 
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