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45 Kilo Tomaten aus fünf Pflanzen!

AW: 45 Kilo Tomaten aus fünf Pflanzen!

...wer heute wirklich noch ordentliche Tomaten ernten will sollte sich Sorten kaufen die Braunfäuleresistent ( Pilzkrankheit) sind. Außerdem sollte er sich so ein Plastikzelt für Tomaten kaufen damit nicht die Pilzsporen aus dem Regen auf die Pflanze gelangen, oder die Pflanzen nass in die Nacht gehen.
Trotz dieser Maßnahmen kommt man auch im Garten kaum ohne Fungizit spritzen bei Tomaten mehr aus.
Und gerade die alten Sorten, wie die HARZFEUER die man bis vor ein paar Jahren immer genommen hat, sind nicht mehr zu gebrauchen.
Auch sollte man möglichst kein Wasser aus der Regentonne verwenden, sonder frisches Leitungswasser, wie man es im Gewächshaus auch macht.
Nicht die Blätter nass machen.
Düngung am besten mit Kuhdung, oder wenn man den nicht hat mit Blaukorn, Tomaten brauche viel Nitrat, ansonsten kümmern sie.
Tomaten sind Flachwurzler, sie nutzen nur die Nährstoffe in den oberen 20cm aus, darum muss man den Sommer über 3-4x nachdüngen wenn man Kuhdung benutzt.
Blaukorn ist ein Langzeitdünger, da braucht man das nicht.
Wegen der zu geringen Resistenz gegenüber der Braunfäule haben auch etliche Sorten wahrscheinlich auch keine Zulassung mehr bekommen wie mir mein Gärtner sagte.

Also sollte man mal vorsichtig sein den Leuten solchen Mist zu raten, wenn man selbst keinen Garten hat und Tomaten anbaut.
Man sollte Leuten nur zu Sachen raten die man selbst schon gemacht hat, und nicht weil sie einem in sein Weltbild passen.
Wäre das gleiche wenn du hier Receiver empfiehlst die du selbst gar nicht hast, und das nur weil sie grün ökologisch und fair Trade hergestellt sind.

Ansonsten erntet man keine 45 Kg schöne rote Tomaten , sondern 20 Kg grüne mit Braunfäule befallene die man nicht mehr essen kann.
Und 45 Kg von 5 Pflanzen sollte man im Hobbyanbau sowieso nicht erwarten!
 
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AW: 45 Kilo Tomaten aus fünf Pflanzen!

Kannst Du auch die Quellen für Deine Zitate angeben @mattmasch.

Zitat: "wer heute wirklich noch ordentliche Tomaten ernten will sollte sich Sorten kaufen die Braunfäuleresistent ( Pilzkrankheit) sind. Außerdem sollte er sich so ein Plastikzelt für Tomaten kaufen damit nicht die Pilzsporen aus dem Regen auf die Pflanze gelangen, oder die Pflanzen nass in die Nacht gehen.
Trotz dieser Maßnahmen kommt man auch im Garten kaum ohne Fungizit spritzen bei Tomaten mehr aus.
Und gerade die alten Sorten, wie die HARZFEUER die man bis vor ein paar Jahren immer genommen hat, sind nicht mehr zu gebrauchen.
Auch sollte man möglichst kein Wasser aus der Regentonne verwenden, sonder frisches Leitungswasser, wie man es im Gewächshaus auch macht.
Düngung am besten mit Kuhdung, oder wenn man den nicht hat mit Blaukorn, Tomaten brauche viel Nitrat, ansonsten kümmern sie.
Tomaten sind Flachwurzler, sie nutzen nur die Nährstoffe in den oberen 20cm aus, darum muss man den Sommer über 3-4x nachdüngen wenn man Kuhdung benutzt.
Blaukorn ist ein Langzeitdünger, da braucht man das nicht.
Wegen der zu geringen Resistenz gegenüber der Braunfäule haben auch etliche Sorten wahrscheinlich auch keine Zulassung mehr bekommen wie mir mein Gärtner sagte."

Ich glaube kaum, dass Du in der Zeit zwischen der Erstellung des Threads um 0:18' und Deinem Post um 8:04 mit Deinem Gärtner über diesen Beitrag gesprochen hast.
Von daher nehme ich mal stark an, dass ebenfalls ein Großteil Deiner ständigen Einwürfe nur zusammenkopiert wurde. Du kannst also auch nur copy&paste @mattmasch. Aber Anderen genau dieses vorhalten, das geht garnicht.

Gruß
claus13
 
AW: 45 Kilo Tomaten aus fünf Pflanzen!

...könnte es vielleicht daran liegen das wir zu Hause schon immer einen Garten hatten und ich selbst auch schon immer einen habe???
Aber auf solche Ideen kommt ja unser clausi nicht.
Du kaufst ja wahrscheinlich deine Pflanzen im Baumarkt und fragst nicht deinen Gärtner wenn du eine Krankheit in den Gurken oder Tomaten hast.
Damit er dir auch gleich das richtige Mittel dagegen geben kann, was du nicht im Gartencenter kriegst.
Vor allem weiß ich nicht ob du alle Krankheiten erkennen kannst wenn man dir ein befallenes Blatt zeigt, ich nicht!

Alles was ich geschrieben habe sind eigene Erfahrungen über Jahre.

Dazu brauche ich keine Zitate zu kopieren, und wenn bin ich was kopiere, bin ich aber so fair eine Quelle anzugeben!
Du scheinst ja vom gärtnern keinerlei Ahnung zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 45 Kilo Tomaten aus fünf Pflanzen!

Alle Nutzpflanzen und -tiere wurden seit Anbeginn der Menschheit genetisch verändert.

Damals durch Zucht, heute durch gezielte Manipulation.
Ist genau das gleiche, nur das eins davon schneller geht... aber über irgendwas muss man sich ja immer Aufregen :DDD
 
AW: 45 Kilo Tomaten aus fünf Pflanzen!

Wenn das wenigstens gemacht würde um alle Menschen satt zu bekommen. Da wird ja fast alles von weggeschmissen
 
AW: 45 Kilo Tomaten aus fünf Pflanzen!

...da hilfst du aber genau so kräftig mit, wie ich auch.
Du willst doch auch Freitags 18 Uhr noch einwandfreies Obst und Gemüse haben, und zwar das ganze Sortiment.
Das gleiche bei Brot und Brötchen.
Und Montags musste eben dann einen Teil des Obstes wegwerfen, oder kaufst du für gutes Geld minderwertige Ware?
Wer diesen, ich sage mal Luxus haben will muss auch in kauf nehmen das große Mengen an Lebensmitteln vernichtet werden.
Das alte Brot von Großbäckereien wird ja wenigstens noch zur Energiegewinnung verbrannt.
 
AW: 45 Kilo Tomaten aus fünf Pflanzen!

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.....:agree:. Nee, nee. Da bist Du auf dem Holzweg.
Besser hätte es kein Gärtner erklären können, da diese auch nur auf starke, kräftige und ertragsreiche Pflanzen aus sind. Aber von den Gedanken an Bio - und Naturdünger und deren Wirksamkeit kann sich kein Gärtner ernähren. Tomaten, Paprika's und auch Kartoffeln sind "Stickstofffresser". Nimm mal einen halben Eimer Hühnermist, fülle ihn mit Wasser voll, lasse das 2 Wochen stehen und quirle die "Sch...e" durch. Um die Pflanzen gegeben und eingeharkt, die gehen auf nätürlichem Wege ab wie Schmitt's Katze.

.......Grüfello
 
AW: 45 Kilo Tomaten aus fünf Pflanzen!

...@Derek Buegel
Die niedrigen Preise nutzen in diesem Fall auch nichts.
Auch für billig Geld kauft kein Kunde einen Beutel Paprika wenn darin eine schlecht ist.
Dann ist selbst der billige Preis noch zu teuer.


Nur das die Hühnerscheiße niemals ein Gärtner in sein Gewächshaus bringen würde, mit "Naturdünger" ist die Gefahr für ihn viel zu groß Krankheiten in seine Gewächshäuser zu bringen.
Bei ihm kommt auch keine Karre ungedämpfte Erde in seine Gewächshäuser.
Das könnte für ihn im schlimmsten Fall den Ruin bedeuten.
Deshalb sagte ich ja auch, das man selbst im Hobbygarten nur Kunstdünger im Gewächshaus verwenden sollte, so wie frisches Leitungswasser.
Das feucht warme Klima ist die ideale Brutstätte für alle möglichen Pflanzenkrankheiten und Schädlinge.
Die man dann wieder aufwändig bekämpfen muss, was immer Ernteausfall bedeutet.
 
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