Die europäische Polizeibehörde Europol hat 30.000 Domains offline genommen. Es geht um gefälschte Produkte und illegales Streaming.
Wegen Verstößen gegen das Urheberrecht und das Markenrecht hat Europol über 30.000 Domainnamen beschlagnahmt. Über die Webseiten seien gefälschte Produkte gehandelt worden, heißt es in der Pressemitteilung.
In den meisten Fällen seien gefälschte Medikamente, Software oder Elektronik sowie Schwarzkopien von Filmen, illegales TV-Videostreaming und Musik vertrieben worden.
Drei Verdächtige festgenommen
Europol hat dabei mit Polizisten aus 18 Mitgliedstaaten und der US-Zollbehörde zusammengearbeitet. Im Zuge der Aktion wurden drei Verdächtige festgenommen. Außerdem sei Vermögen beschlagnahmt worden – darunter waren neben 150.000 Euro und Hardware auch Parfüms, Kleidung sowie über 350 Liter alkoholischer Getränke.
Die Operation gehört zu der Kampagne „In Our Sites“, die seit 2014 läuft. Sie hat zum Ziel, Webseiten offline zu nehmen, die mit gefälschten Produkten handeln. Dafür arbeiten europäische Polizeibehörden mit anderen Behörden in globalen Operationen zusammen.
Neben den Ermittlungen gegen Urheber- und Markenrechtsverstöße will Europol mit einer Informationskampagne Bürgern erklären, wie sie Fake-Shops erkennen und meiden können.
Quelle; t3n
Wegen Verstößen gegen das Urheberrecht und das Markenrecht hat Europol über 30.000 Domainnamen beschlagnahmt. Über die Webseiten seien gefälschte Produkte gehandelt worden, heißt es in der Pressemitteilung.
In den meisten Fällen seien gefälschte Medikamente, Software oder Elektronik sowie Schwarzkopien von Filmen, illegales TV-Videostreaming und Musik vertrieben worden.
Drei Verdächtige festgenommen
Europol hat dabei mit Polizisten aus 18 Mitgliedstaaten und der US-Zollbehörde zusammengearbeitet. Im Zuge der Aktion wurden drei Verdächtige festgenommen. Außerdem sei Vermögen beschlagnahmt worden – darunter waren neben 150.000 Euro und Hardware auch Parfüms, Kleidung sowie über 350 Liter alkoholischer Getränke.
Die Operation gehört zu der Kampagne „In Our Sites“, die seit 2014 läuft. Sie hat zum Ziel, Webseiten offline zu nehmen, die mit gefälschten Produkten handeln. Dafür arbeiten europäische Polizeibehörden mit anderen Behörden in globalen Operationen zusammen.
Neben den Ermittlungen gegen Urheber- und Markenrechtsverstöße will Europol mit einer Informationskampagne Bürgern erklären, wie sie Fake-Shops erkennen und meiden können.
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