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Satellit 16 bayerische Lokal-TV-Programme nutzen insgesamt zehn Astra-Satellitenkanäle

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16 bayerische Lokal-TV-Programme nutzen insgesamt zehn Astra-Satellitenkanäle –Steigerung von Übertragungskapazität und Reichweite

Bayerns Lokal-TV-Anbieter gehen in die digitale
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Offensive. Ab 4. Dezember stehen 16 Anbietern insgesamt zehn digitale Astra-Satellitenkanäle zur Verfügung. Mit dem deutlichen Ausbau der Kapazität werden Versorgungslücken geschlossen. Viele der Anbieter konnten bislang aufgrund der fehlenden Verbreitung über den führenden TV-Empfangsweg in Deutschland große Teile der Bevölkerung nicht erreichen. Am 1. Januar 2013 startet zudem ein neues „Lokal-TV-Portal“ über Satellit, über das lokale Fernsehangebote leichter zu finden sind und das zusätzlich TV
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auf Abruf bietet, teilte Astra, die Tochter von SES, ein weltweit führender Satelliten-Betreiber mit einer Flotte von 52 Satelliten, am 29. November mit.

Die folgenden Lokal-TV-Anbieter nutzen ab 4. Dezember – teilweise gemeinsam – sieben 24-Stunden Kanäle: münchen.tv (Senderkennung: „münchen.tv“); Franken Fernsehen
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(Senderkennung: „Franken Fernsehen“); a.tv Fernsehen für Augsburg und Schwaben (Senderkennung: „a.tv“); TV touring Würzburg, TV touring Schweinfurt, main.tv (Senderkennung: „Mainfranken“); TV Oberfranken (Senderkennung: „TV Oberfranken“); TVA Regensburg, Oberpfalz TV (Senderkennung: „TVA-OTV“); Tele Regional Passau 1, Regional Fernsehen Landshut, Donau TV (Senderkennung: „Niederbayern“). Weitere Programme verfügen einzeln oder gemeinsam jeweils über einen 6-Stunden-Kanal, der zur besten Fernsehsendezeit zwischen 18.00 bis 24.00 Uhr ausgestrahlt wird: Regio TV Schwaben, TV Allgäu Nachrichten (Senderkennung: „Ulm-Allgäu“); intv (Senderkennung: „intv“); Regional Fernsehen Oberbayern (Senderkennung: „rfo Regional Oberbayern“).

Steigende Reichweiten für die Sender – Lohnenswert für Zuschauer

Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer Astra Deutschland. „Bayern setzt mit der Sat-Digitalisierungsinitiative bundesweit Maßstäbe. In vielen Gebieten, in denen Lokal-TV-Angebote bislang nicht über Satellit zu empfangen sind, schauen oft mehr als 50 Prozent aller Zuschauer in die Röhre. Die Situation hat sich in den vergangenen Jahren sogar verschärft, weil das Kabel Zuschauer verloren und der Satellit an Reichweite gewonnen hat. Die bayerische Initiative ist gut für Sender, die von steigenden Reichweiten und Werbeeinnahmen ausgehen können, und Zuschauer. Lokal-TV über Satellit lohnt sich vor Ort genauso wie außerhalb des eigentlichen Sendegebietes. Astra bietet Haushalten als zukunftssicherer Empfangsweg beste digitale Bildqualität und die größte Programmauswahl ohne monatliche Anschlussgebühren. In einer zunehmend mobilen Gesellschaft ist es natürlich von zusätzlicher Attraktivität, lokale Programme bundesweit empfangen zu können.“

Neues „Lokal-TV-Portal“ weist den Weg zum lokalen Fernsehen

Erleichtert wird der Weg zu lokalen TV-Inhalten auch durch ein neues „Lokal-TV-Portal“, das am 1. Januar 2013 über Satellit startet. Mit der Fernbedienung kann der Zuschauer lokale Sender finden und auf Knopfdruck ins laufende Programm wechseln. Da das neue Portal auf dem HbbTV-Standard aufbaut, der die Darstellung von Internetinhalten auf dem Fernsehgerät
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ermöglicht (häufig auch Smart-TV genannt), ist es sogar möglich, Sendungen abzurufen oder den Internetstream eines lokalen TV-Anbieters zu empfangen. Voraussetzung ist ein HbbTV-fähiges Satellitenempfangsgerät, das in vielen modernen Fernsehehern bereits eingebaut ist. Für Zuschauer ohne entsprechende HbbTV-Hardware bietet das Lokal-TV-Portal durchlaufende Informationstafeln mit den wichtigsten Empfangsparametern der lokalen Sender. Das Lokal-TV-Portal geht auf eine Initiative der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) und Astra zurück. Zum Start sind lokale Sender aus Bayern und Baden-Württemberg über das Portal erreichbar
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. Ein bundesweiter Überblick wird angestrebt, teilte Astra abschließend mit.

Quelle: INFOSAT

BLM gibt Details zur Satellitenausstrahlung der lokalen bayerischen Fernsehprogramme bekannt

Im Rahmen einer Pressekonferenz wurden am 29. November in der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) Details zur zukünftigen Satellitenausstrahlung der lokalen bayerischen Fernsehprogramme bekanntgegeben: Am 4. Dezember werden acht lokale/regionale bayerische Fernsehanbieter mit neuen, in der Regel deutlich erweiterten Satellitenkanälen starten (Digitalmagazin berichtete). Mit den beiden 24-Stunden-Kanälen von a.tv
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(Region Augsburg und Schwaben) und Franken Fernsehen (Region Nürnberg), die bereits am 30. April 2012 gestartet sind, stehen dann für die 16 bayerischen Lokalfernsehprogramme insgesamt sieben 24-Stunden-Kanäle sowie drei 6-Stunden-Kanäle zur Verfügung. Die konkrete Verteilung der Satellitenkapazitäten orientiert sich an dem Ziel, dass für jeden der sieben bayerischen Regierungsbezirke ein 24-Stunden-Kanal vorhanden ist. Dazu kommen nach Größe des jeweiligen Sendegebiets weitere drei 6-Stunden-Kanäle.

Folgende Programme verfügen einzeln oder zusammen über einen 24-Stunden-Kanal:

  • münchen.tv (Senderkennung: „münchen.tv");
  • Franken Fernsehen
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    (Senderkennung: „Franken Fernsehen");
  • a.tv Fernsehen für Augsburg und Schwaben (Senderkennung: „a.tv");
  • TV touring Würzburg, TV touring Schweinfurt, main.tv (Senderkennung: „Mainfranken");
  • TV Oberfranken (Senderkennung: „TV Oberfranken");
  • TVA Regensburg, Oberpfalz TV (Senderkennung: „TVA-OTV");
  • Tele Regional Passau 1, Regional Fernsehen Landshut, Donau TV (Senderkennung: „Niederbayern").
Folgende Programme verfügen einzeln oder zusammen über einen 6-Stunden-Kanal (18:00 bis 24:00 Uhr):

  • Regio TV Schwaben, TV Allgäu Nachrichten (Senderkennung: „Ulm-Allgäu");
  • intv (Senderkennung: „intv");
  • Regional Fernsehen Oberbayern (Senderkennung: „rfo Regional Oberbayern").

Sendersuchlauf auf Transponder 11523 H

Um die neuen Kanäle korrekt zu empfangen, sollte ein Sendersuchlauf am Satellitenempfänger durchgeführt werden. Dieser kann ab sofort auf der Transponderfrequenz 11523.25 MHz H (SR 22.000, 5/6) erfolgen. Bei Fragen zur Umstellung sind Fachhandel und -handwerk gerne behilflich. Bayernweit wurden interessierte Fachleute bereits in acht Informationsveranstaltungen bei den Lokal-TV-Stationen über die Änderungen informiert.

Verbesserung der digitalen Versorgung

Mit der Verteilung der neuen erweiterten Satellitenkapazitäten kommt es zu einer erheblichen Verbesserung der digitalen Versorgung der lokalen/regionalen Fernsehprogramme. Gleichzeitig werden die Vermarktungschancen der Programme deutlich gestärkt. Möglich wird die Nutzung der erweiterten Kapazitäten durch die Novellierung des Bayerischen Mediengesetzes, die am 14. November verabschiedet wurde. Demnach stehen zur Förderung der technischen Verbreitung der bayerischen lokalen Fernsehprogramme im Jahr 2013 bis zu acht Millionen Euro und in den Jahren 2014 bis 2016 jeweils zehn Millionen Euro aus Mitteln des Staatshaushaltes zur Verfügung.

Verbesserung der Empfangbarkeit des Lokal-TV im ländlichen Raum

„Gerade im Zeitalter der Globalisierung ist lokales und regionales Fernsehen eine wichtige Informationsquelle für die Menschen in Bayern und wichtig für Pluralität und Meinungsvielfalt in unserem Land. Mit der Neuregelung im Bayerischen Mediengesetz und der Erweiterung der Satellitenverbreitung ebnen wir unserem Lokalfernsehen den Weg ins digitale Zeitalter. Gleichzeitig – und das ist mir ein besonderes Anliegen – verbessern wird die Empfangbarkeit des Lokal-TV im ländlichen Raum“, betonte Staatsminister Thomas Kreuzer in der Pressekonferenz.

Vorraussetzung zur Sicherung und Entwicklung der lokalen Programme

Auch BLM-Präsident Schneider unterstrich den gemeinsamen Einsatz aller Beteiligten für das lokale Fernsehen: „Der lange, gemeinsame Einsatz von Anbietern, Politik und BLM für die Zukunftsfähigkeit des lokalen Fernsehens
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in Bayern hat sich gelohnt. Die Novellierung des Bayerischen Mediengesetzes, die mit einer breiten Mehrheit im Landtag verabschiedet wurde, schafft die Grundlage für den Ausbau der Satellitenverbreitung und damit die besten Voraussetzungen für die Sicherung und Entwicklung der lokalen Programme. Wichtig ist nun, dass die Sender ein attraktives Programm bieten und die neuen Möglichkeiten offensiv vermarkten.“

Mediale Vielfalt und regionale Identität durch Förderung der technischen Infrastruktur

Georg Winter, Vorsitzender des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzen im Bayerischen Landtag, begründete die staatliche Förderung: „Die bayerischen Lokalfernsehsender sind ein starkes Stück Heimat. Sie tragen zu medialer Vielfalt und regionaler Identität bei. Ohne staatliche Förderung sind die Angebote
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allerdings noch nicht wirtschaftlich tragfähig. Daher fördert der Freistaat aus dem Staatshaushalt die technische Infrastruktur: die reichweitenstarke Verbreitung über digitalen Satellit.“

Vorreiterrolle Bayerns – Astra zukunftssicherer Empfangsweg

Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer von Astra Deutschland betonte vor allem die Vorteile des Satellitenempfangs: „Lokal-TV über Satellit lohnt sich vor Ort genauso wie außerhalb des eigentlichen Sendegebietes. Astra bietet Haushalten als zukunftssicherer Empfangsweg beste digitale Bildqualität und die größte Programmauswahl ohne monatliche Anschlussgebühren. Und in einer zunehmend mobilen Gesellschaft ist es natürlich von zusätzlicher Attraktivität, lokale Programme bundesweit empfangen zu können. Durch Lokal-TV über Satellit rückt Deutschland weiter zusammen – und Bayern spielt hierbei eine wichtige Vorreiterrolle.“

Verbesserte Vermarktungschancen für Regionalsender

Johannes Muhr, Fachgruppensprecher Fernsehen des Verband Bayerischer Lokalrundfunk (VBL) und Geschäftsführer von TV Bayern hob insbesondere die verbesserten Vermarktungschancen hervor: „Die bayerischen Regionalsender sehen in der erweiterten Satellitenkonzeption mit sieben 24 Stunden Kanälen und weiteren drei 6-Stunden-Kanälen eine gute Chance ihre wirtschaftliche Tragfähigkeit zu verbessern. Empfangbarkeit der Lokalprogramme für jedermann und eine simple, sofort verständliche Kommunikation
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der Empfangswege sind unabdingbare Voraussetzungen für die Erzielung von Werbeeinnahmen und damit für wirtschaftlichen Erfolg.“

„Gute Entscheidung der bayerischen Medienpolitik“

Felix Kovac, Vorsitzender der Vereinigung Bayerischer Rundfunkanbieter (VBRA) und Vorsitzender der Geschäftsführung der RT.1 Media Group bedankte sich vor allem bei der bayerischen Medienpolitik: „Die Erweiterung der Satellitenkapazität bei den lokalen Fernsehstationen in Bayern ist eine gute Entscheidung der bayerischen Medienpolitik. Endlich erhalten die betreffenden Sender die Möglichkeit ihr Programm auf dem wachsenden Verbreitungsweg Satellit in größerem Umfang auszustrahlen. Dies steigert die Wettbewerbsfähigkeit des lokalen Fernsehens im Zuschauer- und Werbemarkt. Unser besonderer Dank gilt der BLM, der Bayerischen Staatskanzlei und den Abgeordneten des Bayerischen Landtages."
Quelle: INFOSAT
 
Regionalsender „intv“ übernimmt Sendeplatz von „Franken-SAT“ auf Astra 19,2° Ost – Se

Wie bereits mehrfach im Digitalmagazin berichtet, starten am 4. Dezember acht lokale/regionale bayerische Fernsehanbieter mit neuen, in der Regel deutlich erweiterten Satellitenkanälen auf Satellit Astra 19,2° Ost. Sämtliche Änderungen werden auf der Frequenz 11.523, horizontal, Symbolrate 22000, FEC-Wert 5/6 durchgeführt.

Sendersuchlauf durchführen
Um alle neuen Programme
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zum Sendestart empfangen zu können, empfiehlt es sich, am 4. Dezember mit dem Satelliten-Receiver eine Sendersuche durchzuführen. Am besten startet man einen manuellen Transpondersuchlauf mit den angegebenen Empfangsdaten.

„intv“ ersetzt „Franken-SAT“

Zu den Änderungen gehört unter anderem, dass der regionale Nachrichtensender „intv“ aus den Regionen Ingolstadt und den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen, Neumarkt sowie Weißenburg-Gunzenhausen den derzeitigen Kanal „Franken-SAT“ ersetzen wird. Dies teilte der Sender
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auf seiner Internetseite mit.

Täglich sechs Stunden auf Sendung

Der lokale Sender versorgt die Zuschauer täglich von 18 bis 24 Uhr mit Informationen
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aus der Region in den Bereichen Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Buntes und Service. Wichtigste Sendung ist das tägliche Nachrichtenmagazin „teleschau“ (Erstausstrahlung 18.00 Uhr). Special-Interest-Magazine wie Sport, Kultur, Talk, Kochen oder Wirtschaft, ergänzen das wöchentliche Angebot
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Quelle: INFOSAT

TV Allgäu Nachrichten und Regio TV Schwaben künftig unter neuer Senderkennung „Ulm-Allgäu“ auf Astra 19,2° Ost – Sendestart am 4. Dezember

Die bayerischen Regionalsender TV
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Allgäu Nachrichten (TVA) und Regio TV Schwaben werden ab dem 4. Dezember ihre Sendezeit erweitern. Im Zuge der angekündigten Verteilung der neuen erweiterten Satellitenkapazitäten für die bayerischen Lokalsender auf Astra (Digitalmagazin berichtete), werden die beiden Sender
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künftig auf dem ehemaligen Sendeplatz von „Lokalsat“ unter der neuen Kennung „Ulm-Allgäu“ zu finden sein. Gesendet wird nach wie vor über die Frequenz 11.523 H (SR 22000, FEC 5/6).

Quelle: INFOSAT
 
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