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TV SPORT 100-MIO-WECHSEL ZU CHELSEA | Wie viel von der Mega-Ablöse an Havertz selbst geht


Endlich bei einem europäischen Top-Klub: Kai Havertz


Sie trafen sich dort, wo hohe Millionen-Beträge Normalität sind. An der Côte d‘Azur kam es nach Informationen von SPORT BILD Ende August zum einzigen Elefanten-Treffen im Ablöse-Poker um Kai Havertz (21). Der Durchbruch in den Verhandlungen wurde erzielt, als die Leverkusener Bosse Fernando Carro (56), Rudi Völler (60) und Simon Rolfes (38) in Südfrankreich mit den Chelsea-Bossen um die Direktorin Marina Granovskaia (45) am Tisch saßen.

„Der Premier-League-Klub aus London akzeptierte die Leverkusener Transferbedingungen“, schrieb
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kurz später auf seiner Internetseite und bestätigte den Wechsel, der sich seit Wochen abgezeichnet hatte. Bis zu 100 Millionen Euro kassiert der Werksklub für den Mittelfeldspieler. Damit alles über die Bühne gehen konnte, übernahmen Havertz, seine Familie und Berater einen größeren Teil des Risikos!


So lief der größte
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aller Zeiten eines deutschen Spielers wirklich ab.


Nachdem Chelsea bereit war, 80 Millionen Euro als Fixbetrag zu zahlen, ging es um die Aufteilung der Nachschläge in leichter zu erfüllende Bedingungen (z. B. Qualifikation zur Champions League) und große Erfolge (z. B. Titel). Da kam die Havertz-Seite wieder ins Spiel. Eine Transferbeteiligung von bis zu zehn Prozent war im Vertrag mit Bayer vereinbart worden. Damit Leverkusen mehr Sicherheit hat, gaben der Spieler und seine Vertrauten nach Informationen von SPORT BILD bei der Fixsumme etwas nach und bekommen dafür bei den am schwierigsten zu erreichenden Boni etwas mehr.

Havertz wird es verschmerzen können. Finanziell, weil ihm der Vertrag bis 2025 ein Gehalt von rund 100 Millionen Euro verspricht. Sportlich, weil er an seinem Ziel angekommen ist, für einen echten Spitzen-Klub mit Titelambitionen zu spielen.

Vor allem Chelsea-Trainer Frank Lampard (42) hat es dem Offensiv-Star angetan. Seit etwa einem halben Jahr gab es regelmäßige Gespräche per Telefon und Video. Lampard, der die Blues 2012 als Kapitän zum
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-Sieg in München gegen den FC Bayern geführt hatte, fesselte den deutschen Jungstar mit seiner ruhigen Art, seiner Begeisterung für offensiven Fußball und dem Aufbau einer neuen Macht im englischen
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. „Natürlich spielte er eine große Rolle bei meiner Entscheidung, weil ich ihn als Spieler geliebt und oft gesehen habe“, sagte Havertz nach der Unterschrift. „Ich kann es kaum erwarten, mit ihm zu arbeiten.“

Quelle: Sport Bild
 
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