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In letzter Zeit häufen sich wieder Anrufe, bei denen Kriminelle mit perfiden Tricks versuchen, ein einzelnes „Ja“ aus Gesprächen herauszuschneiden und daraus angebliche Verträge zu konstruieren.Die Masche ist simpel:
Mit unverfänglichen Fragen wie „Hören Sie mich?“ oder „Spreche ich mit Herrn/Frau …?“ wollen die Täter nur eine zustimmende Antwort provozieren, die sie später in manipulierte Tonmitschnitte einbauen.
Auf diese Weise entstehen pseudo-juristische Vertragsnachweise, die Betroffenen anschließend Rechnungen, Mahnungen oder Inkasso Drohungen bescheren sollen.
Rechtlich ist das jedoch wertlos.
Ein aus dem Kontext gerissener Mitschnitt reicht keinesfalls für einen Vertrag aus und für viele Vertragsarten ist ohnehin eine schriftliche Bestätigung Pflicht.
Wer also auf derartige Forderungen stößt, sollte sich nicht einschüchtern lassen und keinesfalls zahlen.
Diese Anrufe sind nichts weiter als Betrugsversuche, die ausschließlich auf Verunsicherung und Druck setzen.