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Handy - Navigation 6G-Forschung: Deutsches Konsortium erprobt Mobilfunknetze der dritten Dimension

Nach drei Jahren intensiver Forschungsarbeit hat das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützte Projekt 6G-TakeOff seinen Abschluss erreicht.
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Im Mittelpunkt stand die Entwicklung von Mobilfunknetzen, die nicht nur am Boden, sondern auch in der Luft und im All arbeiten.
Diese sogenannten 3D oder Non-Terrestrial-Networks sollen perspektivisch dafür sorgen, dass zusätzliche Netzkapazitäten genau dort bereitstehen, wo sie kurzfristig gebraucht werden, etwa bei Großveranstaltungen, in Katastrophengebieten oder in Regionen ohne zuverlässige Infrastruktur.

Das Projekt wurde von der Deutschen Telekom koordiniert und vereinte 19 Partner aus Hightech-Industrie und Wissenschaft.
Mit dabei waren Unternehmen wie Telefónica, Airbus Defence and Space sowie Rohde & Schwarz, aber auch Hochschulen und Forschungseinrichtungen, darunter das Fraunhofer-Institut FOKUS.
Ziel der Zusammenarbeit war es, die enge Verzahnung zwischen Kommunikation, Luft und Raumfahrttechnologien voranzutreiben.

In verschiedenen Praxistests wurden zentrale Anwendungsszenarien durchgespielt.
An der Universität Bremen etwa erprobten Forschende, wie ein Endgerät automatisch zwischen konventionellen Bodenstationen, Drohnen und einer Satelliten-Simulation wechseln kann.
Darüber hinaus wurde untersucht, wie Edge-Rechenkapazitäten in nicht-terrestrischen Netzen eingesetzt werden können, um Daten nah an ihrem Entstehungsort mit minimaler Verzögerung zu verarbeiten.
Ergänzend dazu entstanden neue Antennenkonzepte, die Flugplattformen effizient an das terrestrische Kernnetz anbinden sollen.

Das Projekt führte zu sieben Patentanmeldungen sowie einer Reihe funktionaler Demonstratoren.
In der Praxis werden Endnutzer jedoch noch etwas Geduld benötigen:
Mit einer Markteinführung der nächsten Mobilfunkgeneration 6G ist nach aktuellem Stand erst in den frühen 2030er-Jahren zu rechnen.
 
Mich würde es schon freuen, wenn das 4G Netz überall und unterbrechungsfrei Telefon bzw. Datenverbindung hätte - und dabei würden mir 1-5 Mbit/s locker reichen.

Nein ich wohne nicht im tiefsten Schwarzwald sondern in Stuttgart-Nord. Auch nicht im Keller eines Beton Bunkers, sondern einem freistehenden Backstein Mietshaus im 1. Stock.
Aber spätestens während eines 10 Minuten Telefonats wird dieses ziemlich sicher 1 x unterbrochen oder man versteht mitunter zwischendurch nichts mehr - kein Wunder wenn man nur 1 von 5 Balken hat.

Und auf der Fahrt dann in Richtung A8 -> Heilbronn oder dem westlichen Rems-Murr-Kreis oder A831 via Solitude weiß ich schon die Stellen wo ich einem Kunden, der mich auf meiner IP basierten Festnetz Nummer anruft welche auch am Handy klingelt, sagen muss "...wir werden gleich unterbrochen, ich rufe Sie zurück"

Eigentlich wurde schon seit Jahrzehnten (ab 2G) versprochen, dass alles viel besser wird.
Ja OK es ist besser geworden. Aber so lange die "alten" Standards (4G / 5G) noch nicht mal die Minimalanforderungen einer guten Verbindung in Ballungsräumen oder an Autobahnen erfüllen, brauche ich keine theoretischen (Werbe bzw. Vertrags) Datenwerte von BIS ZU 1Gbit/s und schon gar nicht ein 6G Netz das mir dann in der Wüste via Drohnen oder Satellit 100Gbit/s zusichert.

Unsere Handys:
LG G8s ThinQ 4G - O2 Telefónica
Samsung Galaxy A25 5G - D2
 
was bringen die neuen Frequenzen wenn kein passendes Handy hat. es ist wieder nur ein zwang die neueste Hardware zu kaufen
 
Die haben noch nicht mal Geschafft 5g in ganz Deutschland zu installieren und denken schon über 6g nach. Vor drei Monaten ist bei uns in der Nähe ein Blitz eingeschlagen und hat den Telekom Router zerstört. Ich musste fast ein Kilometer ins Feld reinlaufen um Handyempfang zu bekommen damit ich Telekom anrufen konnte. Die sollen erstmal eine Sache fertigstellen bevor die von vorne beginnen.
 
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