HEVC könnte längst zum problemlosen Standard gehören.
Die meisten aktuellen Prozessoren von Intel und AMD besitzen vollwertige Hardwareeinheiten für H.265 und trotzdem bleibt diese Fähigkeit auf vielen Systemen ungenutzt. Nicht weil die Technik fehlt, sondern weil Hersteller und Microsoft sich vor den steigenden Lizenzkosten drücken.
Windows aktiviert die HEVC-Unterstützung nur, wenn ein passendes Decoder-Paket vorliegt.
Früher lieferten OEMs dieses automatisch mit aus, heute bleibt Nutzern häufig nur das kostenpflichtige Add-on aus dem Store.
Fehlt es, arbeitet selbst ein starker Rechner beim Abspielen von 4K-Videos wie ein Gerät aus einer anderen Ära:
Ruckelnde Streams, hohe CPU-Last und ausgelassene Hardwarebeschleunigung sind die Folge.
Besonders deutlich zeigt sich das bei Mediaservern wie Plex oder Jellyfin.
Unter Windows geraten sie schnell ins Schwitzen, weil sie ohne freigeschalteten HEVC-Decoder zwangsläufig auf rechenintensives Software-Transcoding zurückfallen.
Unter Linux hingegen nutzt dieselbe Hardware die Videoengine meist ohne Umwege und stemmt mehrere 4K-Streams gleichzeitig.
Die Problematik macht klar:
Entscheidend ist nicht, was ein Chip theoretisch kann, sondern was das Lizenz Modell erlaubt.
Beim nächsten Hardwarekauf lohnt es sich daher doppelt hinzuschauen, nicht nur auf die technischen Daten, sondern auch darauf, ob die Hersteller die vorhandenen Funktionen tatsächlich freischalten.
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Die meisten aktuellen Prozessoren von Intel und AMD besitzen vollwertige Hardwareeinheiten für H.265 und trotzdem bleibt diese Fähigkeit auf vielen Systemen ungenutzt. Nicht weil die Technik fehlt, sondern weil Hersteller und Microsoft sich vor den steigenden Lizenzkosten drücken.
Windows aktiviert die HEVC-Unterstützung nur, wenn ein passendes Decoder-Paket vorliegt.
Früher lieferten OEMs dieses automatisch mit aus, heute bleibt Nutzern häufig nur das kostenpflichtige Add-on aus dem Store.
Fehlt es, arbeitet selbst ein starker Rechner beim Abspielen von 4K-Videos wie ein Gerät aus einer anderen Ära:
Ruckelnde Streams, hohe CPU-Last und ausgelassene Hardwarebeschleunigung sind die Folge.
Besonders deutlich zeigt sich das bei Mediaservern wie Plex oder Jellyfin.
Unter Windows geraten sie schnell ins Schwitzen, weil sie ohne freigeschalteten HEVC-Decoder zwangsläufig auf rechenintensives Software-Transcoding zurückfallen.
Unter Linux hingegen nutzt dieselbe Hardware die Videoengine meist ohne Umwege und stemmt mehrere 4K-Streams gleichzeitig.
Die Problematik macht klar:
Entscheidend ist nicht, was ein Chip theoretisch kann, sondern was das Lizenz Modell erlaubt.
Beim nächsten Hardwarekauf lohnt es sich daher doppelt hinzuschauen, nicht nur auf die technischen Daten, sondern auch darauf, ob die Hersteller die vorhandenen Funktionen tatsächlich freischalten.