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DEB Infos Dynamisches Punktesystem für aktive Nutzer

Ok, dann warten wir mal ab, bis alles so Steht wie es sein soll.
Habe meine Frage nur gestellt, weil ich nirgends eine Erklärung oder Post seitens Phantom gefunden habe!
 
Ich habe die Vergabe der Punkte jetzt nicht überprüft, aber das User mit weniger Beiträge mehr Punkte hat, liegt möglicherweise an den Reaktionen. Wenig Beiträge welche jedoch von hohem Nutzen sind, bringen Reaktionen. Im Grunde verdient. Wir haben einige User, welche überall was zu sagen haben. Ich glaube, wir würden dies alle nicht gut heißen, wenn der ein oder andere Board Troll damit auch noch belohnt wird.
 
Ich bin jetzt seit 13 Jahren dabei und habe in meiner Anfangszeit viel hier gemacht
Durch die Lebensumstände ( Gesundheit / Alter ) hat das abgenommen. Das die erbrachte Leistung nun durch das neue Punktesystem abgewertet werden soll ist schwer nachzuvollziehen auch wenn dadurch aktuell aktivere User belohnt werden sollen . Dies sollte aber nicht auf Kosten der bereits erbrachten Leistungen gehen .
Nur meine Meinung dazu
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr seids so Putzig.
Hab euch lieb.
Regts euch wegs nicht greifbarer "währung" auf.

Wissts was "wichtig" ist.
Der durch "meta" bekannte Daumen.
Die Reaktionen der User.
Das gibt Rückmeldung.
So erkennst was dein Beitrag kann.
Schwarze Schafe, Neider, kannst nie vermeiden, die sind da...die Newsposter bekommen öfters mal n daumen runter, der falsch verstanden wird, der geht gegen n inhalt ned gegen n Poster.. n nachteil, ganz klar, aber das Alte System ist OK und jetzt nebenher n Variables.

Was reg mern uns auf?

Kaufen könn mer uns so oder so nix.

Die einzig wahre Belohnung ist ein Danke via DN, ein Lob unter einem Zitat, Anerkennung in einem Posting.

In dem Sinn.
Danke an alle von denen ich lerneren durfte.

Allen die im Postfach liegen und den Mods und Admins.
Danke.

Schliesst das leidige Thema.
Kryptojüngern wirds nie genug sein.

Edit:
Genau mit denen habts es zu tun.
 
Was willst du damit bezwecken?
Ich bin kein Punkte Sammler, ich kann nur keine Ungerechtigkeiten ertragen.
Das einzige was zählt, ist eine Anerkennung der Leistung und des Wissens was man anderen zu Verfügung stellt, alles andere ist blanker Hohn!
Das ist meine Meinung und die lasse ich mir von keinem nehmen!
 
Ich mag dich.
Aber ich kanns ums verrecken nicht nachvollzien warum IRGEND JEMAND wert auf diese "Währung" legt und sich dafür derart "stark" macht.

Ich hab mich genug drüber ausgelassen.
Wer der Meinung ist das er sich wegen den DEB Credits derart benachteiligt fühlt, soll sich da weiter drüber auslassen. Ich bild mir nur noch meinen Teil.

In den Sinn, hetzt sinnlos, sinnfrei weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht doch nicht um Hetzen!
Es geht darum, dass ohne Vorwarnung etwas eingeführt wird und niemand darüber Informiert wurde, dann muss man sich nicht wundern das sich so viele Leute danach Aufregen!
Ich weiß zum Beispiel, dass wenn man etwas neues Einführen möchte, gibt es in jedem Forum das ich kenne, einen Testlauf, den niemand mitbekommt!
Ich verstehe nicht warum unser Forenbesitzer diese Möglichkeit nicht in Betracht gesehen hat.

Oder dieses Forum besitzt diese Möglichkeit nicht, was ich mir aber nach meinen Erfahrungen nicht vorstellen kann!

So, habe alles dazu gesagt.
 
Was willst du damit bezwecken?
Ich bin kein Punkte Sammler, ich kann nur keine Ungerechtigkeiten ertragen.
Sicher bist du ein punktesammler, auch wenn du nicht zu gibst.
Da sieht man das du über alle im board etwas zu sagen hast.
Allein in diesem Thread hast du schon 14 Posting geschriben.
 
@Dunkler Saftanwender
der Begriff WÄHRUNG ist erst von einigen Usern verbreitet worden, nur mit Verlaub, ich denke nicht, das Cheffe vorhatte, hier eine Art WÄHRUNG einzuführen zu wollen.
Auch der Begriff "DEB Credits", wird schon seit längerem nicht (mehr) verwendet und durch den Begriff "PUNKTE" ersetzt und was man damit bezwecken möchte steht hier auch in dem Theard.

@edgonzo
Es geht darum, dass ohne Vorwarnung etwas eingeführt wird und niemand darüber Informiert wurde, dann muss man sich nicht wundern das sich so viele Leute danach Aufregen!
So funktioniert nun mal eine Demokratie, auch in der Realen Welt werden "Gesetze" von der Regierung eingebracht und dem Parlament zur Abstimmung vorgelegt, nur das mit der Abstimmung würde in so einem einem Board nie funktionieren, eine Gruppe der User würde sich garnicht erst an der Abstimmung beteidigen, eine andere Gruppe würde generell ersteinmal alles ablehnen, während eine dritte Gruppe den Änderungen zustimmen würde.
Bei tausenden von Usern kann man auch nicht darauf hoffen irgend wie einen Kompromiss zu finden, das wird einfach nicht funktionieren,

Die Boardleitung hat nunmal das Recht, die Boardregeln zu ändern, bzw. zu versuchen, eine möglichkeit zu finden, duch die man vieleicht ? ein mehr an Trafic (Boardbeteidigung) erreichen könnte.

Auch auf die Gefahr, das dieses jetzt wieder vollkommen falsch herüber kommt, wenn ich mit den Vorgaben / Gesetzen in meinem Land nicht einverstanden bin und diese Vorgaben generell ablehne, bleibte mir immer die Möglichkeit, in ein anderes Land meiner Wahl auszuwandern, welches da eher meinen Vorstellungen entspricht.
Bei einem Board ist das im Grunde genommen nicht anders, hier kann man seinen Acount (schnell) löschen und damit sein Ablehnung gegen irgendwelche (verordneten) Änderungen zum Ausdruck zu bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Radix2k

Bezug nehmend auf dein letzes posting , möchte ich sagen das die boardführung natürlich machen kann was sie will , es ist ihr board punktum.
Aber man kann nicht argumentieren das wenn man anderer Meinung ist als die Boardführung , diese nicht äußern darf und das Board wenn es einem nicht paßt verlassen soll,.
Immerhin lebt das board von seinen usern . ohne die user wäre das board nichts .
Also ist der ansatz "wem es nicht paßt was passiert der kann ja gehen ", der falsche. .
Es ist vielmehr eine Kommunikation notwendig damit man das Board lebendig erhält.
Jeder thread ist kommunikation und das ist das was den "traffic " ausmacht
 
Ich möchte an dieser Stelle einmal loswerden, dass ich an manchen Tagen einfach aufgehört habe, hier mitzulesen. Der Grund ist simpel: Es war mir schlichtweg zu blöd. Viele Beiträge waren nur noch Spam oder inhaltlich völlig überflüssig – Beiträge, die bereits früher gelöscht oder bereinigt worden waren. Dennoch taucht der gleiche Unsinn immer wieder auf. Muss das sein?

Wenn man nichts Konstruktives beizutragen hat, könnte man sich auch genauso gut mit einem Chatbot unterhalten – der hört sich den ganzen Müll wenigstens an, ohne sich zu beschweren. Ehrlich gesagt: Es ist doch viel angenehmer, wenn man auf Beiträge stößt, die klar formuliert sind und einen nachvollziehbaren, sinnvollen Inhalt bieten.

Ich selbst habe auch schon mal ein paar Witze über das Kaufen und Verkaufen gemacht. Und wer unbedingt meine Punkte haben will – bitte schön. Und es gibt im Leben eben bestimmte Themen, über die man nicht leichtfertig reden sollte – Geldpolitik, Religion, persönliche Weltanschauungen. Es ist natürlich verlockend, immer wieder den Versuch zu starten, solche Themen aufzumachen. Aber am Ende führt das meist nur zu Streit.

Natürlich sind Diskussionen wichtig. Sie existieren nicht, um sich gegenseitig zu zerstören, sondern um gegensätzliche Meinungen aufeinanderprallen zu lassen – in der Hoffnung, dass daraus die bessere, tragfähigere Lösung entsteht.

Diskussionen sind notwendig. Wenn sie fehlen, bedeutet das letztlich Desinteresse – wie in einer Beziehung, in der es niemanden mehr interessiert, wie es dem anderen geht. Und genauso wie eine Beziehung dann scheitert, bricht auch ein Forum auseinander, wenn keiner mehr diskutiert. Die Folge: Die Leute wenden sich ab oder verlassen den Raum. Die bessere Alternative ist: Reden, austauschen, nach Lösungen suchen – auch wenn diese nicht immer allen gleichermaßen gefallen.

Natürlich gibt es viele stille Mitleser. Auch sie haben ihre Meinungen – vielleicht teilen sie sie nicht hier, vielleicht auch nicht im direkten Umfeld. Vielleicht halten sie sich zurück, weil sie sich nicht trauen. Es gibt Themen, über die man schwer sprechen kann, besonders wenn die Angst besteht, dafür angegriffen oder ausgegrenzt zu werden.

Das ist schade. Denn wenn man über Probleme nicht spricht, staut sich alles auf – wie ein Fass, das irgendwann überläuft. Oder wie ein Gewehr an der Wand, das irgendwann doch losgeht – selbst wenn es scheinbar nie geladen war.

Nutzlose Beiträge zu löschen ist wichtig. Und manchmal muss man sie auch nicht aufheben oder archivieren – sie sind schlicht nutzlos. Aber auch gelöschte Worte sind nicht wirklich weg. Gesagtes bleibt irgendwo bestehen – ein gutes Beispiel ist das Internet. Und trotzdem: Wenn man Beiträge liest, die einen durchdachten, konstruktiven Inhalt haben, ist das einfach wohltuender als gedankenloses Geplapper.

Was Themen wie Demokratie und Verschwörungstheorien angeht: Es wurde hier schon mal gesagt (sinngemäß): „Mein Forum, meine Regeln.“ Das ist eine Meinung, die ich durchaus nachvollziehen kann.

Ehrlich gesagt: Mir ist es egal, wie viele Punkte jemand hat oder nicht hat. Klar freut man sich, wenn man Anerkennung bekommt – aber unterm Strich ist doch alles nur gesprochenes Wort. So wie die ganze virtuelle Existenz hier im Forum: Wer man wirklich ist, zeigt sich nicht daran, wie viele Beiträge oder Punkte jemand hat, sondern daran, ob man etwas Konstruktives beigetragen hat – und das erkennt jeder Leser sehr schnell.

Ob jemand zuhört, Ratschläge annimmt oder ignoriert, das ist wie früher, als Menschen noch ums Feuer saßen oder auf die Jagd gingen: Wer sich eingebracht hat, hatte seinen Platz. Genauso läuft es auch in einer heutigen Gemeinschaft – selbst in einem virtuellen Raum.

Es gibt Menschen, die gewisse Dinge einfach (noch) nicht begreifen – das muss man akzeptieren. Früher dachte ich, alle Menschen seien gleich, würden gleich denken. Das ist nicht so. Egal, wie oft man etwas erklärt – es wird nicht immer verstanden. Und manchmal wird man genau dafür ausgegrenzt oder sogar symbolisch „verbrannt“, nur weil man ein Denker ist.

Viele schweigen vermutlich nur, weil sie wissen, dass sie sonst angegriffen werden. Deshalb sollte man gewisse Themen besser nur in bestimmten Kontexten ansprechen. Ansonsten riskiert man, verbrannt zu werden – symbolisch oder sozial.

Und eine unangenehme Wahrheit bleibt: Alles, was gesagt oder getan wird – ob im Netz, in Diskussionen oder im echten Leben – wird irgendwo registriert. Nicht alle Menschen müssen alles wissen. Und: Nicht jeder hat das Recht auf die Wahrheit.

Das Wort „Wahrheit“ lässt sich übrigens durch viele andere Begriffe ersetzen, die weniger belastet sind. Wie heißt es so schön: Weniger Wissen sorgt oft für besseren Schlaf.

Und ja: Man wird älter. Man kann irgendwann nicht mehr so viel beitragen wie ein junger Mensch mit neuen Ideen und technischem Wissen. Aber auch diese älteren Menschen – ob krank, eingeschränkt oder einfach nur müde – darf man nicht vergessen.

Ein Beispiel: Mein Hund ist 17 Jahre alt, blind, taub, riecht kaum noch. Dennoch – er ist da. Er hat Jahre lang treu gedient. Hat er deshalb Respekt verdient – oder nur noch eine Spritze? Eine schwierige Entscheidung. Denn solange jemand noch lebt, atmet, erinnert – ist er da. Und wenn er weg ist, bleibt nur noch Erinnerung. Was bleibt, entscheidet darüber, wie lange man in den Gedanken anderer weiterlebt.

Vergangenheit darf man nicht auslöschen – und auch nicht das, was jemand einmal getan oder gesagt hat, selbst wenn es nur Worte waren. Worte können wertvoll sein. Taten auch. Aber wer entscheidet, was mehr zählt? Diese Diskussion hatten wir schon oft – und sie wird wohl nie ganz verschwinden.

Am Ende ist doch alles freiwillig. Wer nicht mehr mitmachen möchte, lässt es einfach. Es gibt genug andere Dinge im Leben, mit denen man sich beschäftigen kann – ohne sich über „dummes Zeug“ aufzuregen oder es selbst zu produzieren.

Das sind nur meine Gedanken. Vielleicht war das zu viel oder zu direkt – aber manchmal ist es eben so. .. :)
 
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