Zwölf Länder zensieren das Internet
"Reporter ohne Grenzen" hat zwölf Länder zu "Feinden des Internets" erklärt. Neben China, Iran, Saudi-Arabien, Syrien und Ägypten gehörten dazu auch Kuba, Birma und Nordkorea, teilte die Journalistenorganisation in Berlin mit. China führe die Liste der Internetzensur an. Dort sitzen den Angaben zufolge allein 50 der weltweit 70 inhaftierten Internetdissidenten im Gefängnis, die meisten von ihnen unter dem Vorwand, "Staatsgeheimnisse im Ausland preisgegeben zu haben". Fast 40.000 staatliche Mitarbeiter kontrollierten dort Online-Inhalte.
Fr, 13. Mär 2009 Q:satnews
"Reporter ohne Grenzen" hat zwölf Länder zu "Feinden des Internets" erklärt. Neben China, Iran, Saudi-Arabien, Syrien und Ägypten gehörten dazu auch Kuba, Birma und Nordkorea, teilte die Journalistenorganisation in Berlin mit. China führe die Liste der Internetzensur an. Dort sitzen den Angaben zufolge allein 50 der weltweit 70 inhaftierten Internetdissidenten im Gefängnis, die meisten von ihnen unter dem Vorwand, "Staatsgeheimnisse im Ausland preisgegeben zu haben". Fast 40.000 staatliche Mitarbeiter kontrollierten dort Online-Inhalte.
Fr, 13. Mär 2009 Q:satnews