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Das "Problem":
Wenn die hintere USB-Buchse durch WLAN belegt ist, und man die 2. USB-Buchse (dauerhaft) zur Aufnahme benutzen will, muß man vorne die Klappe aufstehen lassen.
Irgendwie hat mich das auf Dauer "gestört" und so war.....
Die Überlegung:
...ob man die USB-Buchse irgendwie nach hinten verlegen kann...
Also mal einen Blick in die Kiste geworfen:
Die USB-Buchse ist auf der Platine nicht fest verdrahtet, sondern gesteckt
Auf der Rückseite könnte man die unnötige RS-232 für eine neue USB-Buchse opfern
In der Bastelkiste fand sich eine alte Erweiterungskarte mit USB-Buchsen, die einen Flansch zum Anschrauben haben
Zunächst brauch ich aber einen neuen Platinenstecker. Irgendwo findet man in alten Schlachtgeräten einen Pfostenstecker, dessen
Pfosten einen Abstand von 1/10 Zoll (2,54mm) haben.
Mein Fundstück hatte 5 Kontakte
aber was nicht passt, wird bekanntlich passend gemacht.
Nach 10min am Schleifstein konnte es weiter gehen...
Erfreulicherweise folgt die Beschriftung und Farben des Steckers der Genfer Konvention für USB-Stecker, nämlich
B = schwarz = Masse
G = grün = D+
W = weiß = D-
R = rot = 5Volt
Nun die Kabel entsprechend der Reihenfolge der Farbe mit den Kabeln am neuen Stecker verbinden
...und verschrumpfschlauchen....
Die Buchse passt fast an den Platz der alten RS232. Zumindest kann man sie mit einer Schraube festmachen
Bis hierher war alles rückbaufähig und garantiefreundlich.
Allerdings gibt die USB-Buchse leicht nach, wenn man einen Stick ansteckt.
Besser ist es, wenn die Buchse durch eine zweite Schraube gehalten wird, dazu muss man aber ein zusätzliches Loch bohren
...den neuen Stecker noch auf die Platine.....
..und fertig ist "Der unsichtbare Front-USB"
Wenn die hintere USB-Buchse durch WLAN belegt ist, und man die 2. USB-Buchse (dauerhaft) zur Aufnahme benutzen will, muß man vorne die Klappe aufstehen lassen.
Irgendwie hat mich das auf Dauer "gestört" und so war.....
Die Überlegung:
...ob man die USB-Buchse irgendwie nach hinten verlegen kann...
Also mal einen Blick in die Kiste geworfen:
Die USB-Buchse ist auf der Platine nicht fest verdrahtet, sondern gesteckt
Auf der Rückseite könnte man die unnötige RS-232 für eine neue USB-Buchse opfern
In der Bastelkiste fand sich eine alte Erweiterungskarte mit USB-Buchsen, die einen Flansch zum Anschrauben haben
Zunächst brauch ich aber einen neuen Platinenstecker. Irgendwo findet man in alten Schlachtgeräten einen Pfostenstecker, dessen
Pfosten einen Abstand von 1/10 Zoll (2,54mm) haben.
Mein Fundstück hatte 5 Kontakte
aber was nicht passt, wird bekanntlich passend gemacht.
Nach 10min am Schleifstein konnte es weiter gehen...
Erfreulicherweise folgt die Beschriftung und Farben des Steckers der Genfer Konvention für USB-Stecker, nämlich
B = schwarz = Masse
G = grün = D+
W = weiß = D-
R = rot = 5Volt
Nun die Kabel entsprechend der Reihenfolge der Farbe mit den Kabeln am neuen Stecker verbinden
...und verschrumpfschlauchen....
Die Buchse passt fast an den Platz der alten RS232. Zumindest kann man sie mit einer Schraube festmachen
Bis hierher war alles rückbaufähig und garantiefreundlich.
Allerdings gibt die USB-Buchse leicht nach, wenn man einen Stick ansteckt.
Besser ist es, wenn die Buchse durch eine zweite Schraube gehalten wird, dazu muss man aber ein zusätzliches Loch bohren
...den neuen Stecker noch auf die Platine.....
..und fertig ist "Der unsichtbare Front-USB"