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Werder erreicht dank Almeida DFB-Pokal-Halbfinale

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waldfuchs

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Dank Edeljoker Link veralten (gelöscht) (Foto) hat Werder Bremen zum 19. Mal das Halbfinale im DFB-Pokal erreicht und darf weiter vom siebten Pokaltriumph träumen. Der Portugiese erzielte am Dienstag den Siegtreffer zum 2:1 (1:0) über 1899 Hoffenheim, das weiterhin auf das erstmalige Erreichen der Vorschlussrunde warten muss. Naldo hatte mit einem Traumtor (27. Minute) die Hausherren in Front geschossen. Nach der Pause ließ Prince Tagoe die Hoffenheimer hoffen (73.), ehe Almeida (75.) für die Entscheidung sorgte. Dadurch dürfen die in der Liga enttäuschenden Werderaner auch weiter mit dem erneuten Einzug in den Europapokal liebäugeln.
«Wir stehen im Halbfinale, das ist was ganz Besonderes», freute sich Marko Marin. Trainer Thomas Schaaf betonte: «Wir wollten heute hier das Spiel gewinnen, um im Pokal weiterzukommen.» Gleichzeitig blickte der Coach nach vorne auf die anstehenden Aufgaben in der Meisterschaft: «Wichtig wird für uns sein, auch in der Liga zu bestehen.»
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Dank Edeljoker Link veralten (gelöscht) (Foto) hat Werder Bremen zum 19. Mal das Halbfinale im DFB-Pokal erreicht und darf weiter vom siebten Pokaltriumph träumen. Der Portugiese erzielte am Dienstag den Siegtreffer zum 2:1 (1:0) über 1899 Hoffenheim, das weiterhin auf das erstmalige Erreichen der Vorschlussrunde warten muss. Naldo hatte mit einem Traumtor (27. Minute) die Hausherren in Front geschossen. Nach der Pause ließ Prince Tagoe die Hoffenheimer hoffen (73.), ehe Almeida (75.) für die Entscheidung sorgte. Dadurch dürfen die in der Liga enttäuschenden Werderaner auch weiter mit dem erneuten Einzug in den Europapokal liebäugeln.
«Wir stehen im Halbfinale, das ist was ganz Besonderes», freute sich Marko Marin. Trainer Thomas Schaaf betonte: «Wir wollten heute hier das Spiel gewinnen, um im Pokal weiterzukommen.» Gleichzeitig blickte der Coach nach vorne auf die anstehenden Aufgaben in der Meisterschaft: «Wichtig wird für uns sein, auch in der Liga zu bestehen.»
Bezeichnenderweise war es eine Standardsituation, durch die der sechsmalige Pokal-Sieger in Führung ging: Verteidiger Naldo zirkelte nach knapp einer halben Stunde einen indirekten Freistoß von der linken Strafraumgrenze genau ins lange Eck und ließ TSG-Schlussmann Timo Hildebrand keine Chance.

War das 1:0 für die Schaaf-Schützlinge durchaus verdient, so wirkte der Rückstand auf der anderen Seite wie ein Weckruf: Vor allem über die Außenbahnen wurden die Gäste gefährlicher und profitierten zudem von nun tief stehenden Bremern. Folgerichtig kamen die Hoffenheimer zu ihren ersten Torchancen. Schon nach gut einer halben Stunde hätte Kapitän Per Nilsson für den Ausgleich sorgen können, doch der Kopfball des Schweden nach einem Freistoß von Maicosuel ging am langen Pfosten vorbei (33.). Tim Wiese sah dabei nicht gut aus.

Es sollte eine der letzten Aktionen des Nationaltorhüters bleiben, der sich einen Nerv im Rücken einklemmte und in der Pause durch Christian Vander ersetzt wurde. Die Nummer zwei im Bremer Tor war anfangs wenig gefordert, wie in Durchgang eins nahmen zunächst wieder die Hausherren das Heft in die Hand. Nach nur wenigen Sekunden hätte Marin für die Vorentscheidung gesorgt, doch einen Schlenzer konnte Hildebrand mit den Fingerspitzen zur Ecke klären.

Rangnick musste reagieren, brachte Tagoe als zusätzlichen Stürmer. Nur 89 Sekunden nach seiner Einwechslung köpfte der Ghanaer zum 1:1. Die Partie war wieder offen - allerdings nur für knapp zwei Minuten, bis der ebenfalls eingewechselte Almeida einen Konter abschloss.
 
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