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Von der Leyen will Riester-Produkte attraktiver machen

TV Pirat

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24.03.2012

Magdeburg (dpa) - Bundessozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) will die private Altersvorsorge mit Hilfe gesetzlicher Regelungen attraktiver machen.

Sie wolle sich für mehr Transparenz und geringere Kosten bei Produkten wie der Riester-Rente einsetzen - dies bedeute auch weniger Gewinn für die Anbieter, kündigte von der Leyen in einem Interview der «Magdeburger Volksstimme» an. So sollten die Wechselprämien gedeckelt werden, so dass mehr Wettbewerb unter den Anbietern anstehe. Außerdem sollten die Gewinnausschüttungen in die Renten erhöht werden.

Die Maßnahmen sollen dem Bericht zufolge Bestandteil des Rentenpakets werden, dass im Mai im Kabinett verabschiedet werden soll. «Wir müssen die Anreize noch verstärken, dass es sich für mehr Menschen lohnt, privat vorzusorgen», sagte die Ministerin.

Künftig solle außerdem die Deutsche Rentenversicherung überwachen, ob Selbstständige ausreichend vorsorgten. Laut dem Reformentwurf der Ministerin hätten Selbstständige die Pflicht, privat oder gesetzlich für eine Rente einzuzahlen, die später über dem Niveau der Grundsicherung liegt.

Zehn Jahre nach dem Start der staatlich geförderten Riester-Rente hatte die Zahl der abgeschlossenen Verträge kürzlich die 15-Millionen-Marke überschritten. Im vergangenen Jahr gab es laut dem Arbeitsministerium einen Zuwachs um 971 000. Kritikern monieren an der Riester-Rente unter anderem, dass ein großer Teil des Profits bei der Versicherungswirtschaft bleibe.

Quelle: internetcologne.de
 
Viel wichtiger: es muß gesetzlich verankert werden, das die Rister Rente nicht auf die sogenannte " Mindestrente" angerechnet wird.
Jemand der privat vorsorgt muß besser gestellt werden, als die sich nur auf Vater Staat verlassen.
Die Risterrente muß als geschütztes Eigentum gesichert werden. Also nicht anrechbar.


Mlg piloten
 
Es muss keine Riesterrente geben, es muss nur endlich das Geld in die Rentenkasse fliessen, welches gestohlen wird. Der "normale" Arbeiter zahlt zwangsweise da ein. Selbst bei einem Niedriglohn von ca. 1300€ flessen gut 20% in die Rentenkasse, also 260,00€, sprich 3120,00€, macht in 40 Jahren mal eben locker 125.000€. Durch eine halbwegs vernüftige Verzinsung verdoppelt sich der Betrag. Das ergibt dann sicher 250.000 €. Bei 5% Verzinung sind das 12500,00€ im Jahr, also locker 1000€ im Monat ohne, dass die Ansparsumme angegriffen wird. Ergo, wenn man nicht jahrelang Gelder aus den Rentenkassen für andere Dinge verwendet hätte, wären die Kassen voll.
Die gutverdienenden zahlen nichts ein und freuen sich, dass sie privat vorsorgen und auch ordentlich was rauskriegen.
 
die Rentenkassen waren ja mal voll, bis der Ex Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) meinte man
kann sich ja mal lustig an dem Geld der Rentenkassen bediehnen und das Geld schön für andere
sachen zum Fenster raus werfen.
 
Hallo ,

ich verstehe nicht sehr viel davon aber ich glaube wir hier in Deutschland haben es noch recht gut wenn ich da andere länder sehe
wie schlecht es den Bürgern da geht .

und ich glaube am liebsten ist es dem Stadt wenn wir bis 65 Arbeiten und dann Tot umfallen

MFG Sommerkorn
 
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