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Vettel rast in Bahrain auf die Pole-Position

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Beim Großen Preis von Bahrain startet Sebastian Vettel am Sonntag von Rang eins. Im Qualifying sicherte sich der Weltmeister in letzter Sekunde die Pole-Position. Zweiter wurde Lewis Hamilton, gefolgt von Mark Webber. Einen schwachen Tag erwischte Michael Schumacher.

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Hamburg - Red-Bull-Pilot Sebastian Vettel startet beim Großen Preis von Bahrain am Sonntag (14 Uhr, Liveticker SPIEGEL ONLINE) von der Pole-Position. Der zweimalige Formel-1-Weltmeister fuhr am Samstag in der Qualifikation in 1:32,422 Minuten die Bestzeit.

Der britische WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton kam im McLaren-Mercedes auf Rang zwei, er benötige 1:32,530 Minuten für sein schnellste Runde. Der Australier Mark Webber (1:32,637) startet im zweiten Red Bull als Dritter in den fünften Saisonlauf.

"Ich bin natürlich sehr glücklich. Das war ein Qualifying nach meinem und unseren Geschmack", sagte Vettel, "das Rennen hier ist immer sehr hart und lang. Das Auto fühlt sich gut an, und Platz eins macht uns das Leben natürlich ein bisschen leichter."

Nico Rosberg belegte eine Woche nach seiner bislang ersten Pole-Position in China auf den fünften Platz. Der Mercedes-Pilot war in 1:32,821 Minuten um 0,098 Sekunden langsamer als Vettel.

"Nico schien sehr stark an diesem Wochenende. Mercedes hat ein gutes Paket, sie sind schnell. Und Fünfter ist ja auch nicht so weit hinten", sagte Vettel über den deutschen Konkurrenten, der am vergangenen Sonntag sein erstes F1-Rennen gewonnen hatte.

"Es ist doch auch was Schönes, dass man nach Platz fünf enttäuscht ist", so Rosberg, "wir waren am Schluss einfach nicht schnell genug. Aber wir haben noch einen Satz Reifen. Deshalb bin ich guter Dinge."

Rosbergs Teamkollege Michael Schumacher schied überraschend schon in der ersten K.o.-Runde aus. Wegen eines nicht mehr funktionierenden Heckflügels hatte der Mercedes-Pilot nach eigenen Angaben "wenigstens eine halbe Sekunde verloren" und konnte auch nicht mehr auf die Strecke, um sich zu verbessern.

Schumacher wurde mit einer Zeit von 1:34,865 Minuten am Ende 18. Der 43-Jährige startet aber von Platz 17, da der venezolanische Williams-Fahrer Pastor Maldonado wegen eines Getriebewechsels um fünf Plätze nach hinten gesetzt wurde.

"Wir waren wegen der technischen Probleme gezwungen, in der Box zu warten", sagte Schumacher, der zuletzt in Shanghai noch auf Platz zwei neben Rosberg in der ersten Startreihe gestanden hatte.

Nico Hülkenberg (1:33,807 Minuten) fuhr im Force-India auf den 13. Platz. Timo Glock (1:37,905) belegte im Marussia Rang 23. Nur der Inder Narain Karthikeyan (Hispania-Cosworth) war in 1:38,314 Minuten noch schlechter als Glock.

Quelle: spiegel.de
 
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