Verurteilter in Utah wählt Erschießungskommando statt Giftspritze
Ein zu Tode Verurteilter im Bundesstaat Utah wählt auf eigenen Wunsch den Tod durch Erschießen, anstatt durch eine Giftspritze. Eine Gerichtssprecherin bestätigte nun, dass man dem Wunsch des Gefangenen nachkommen werde.
Eigentlich richten die Behörden in Utah seit 2004 ihre Todeskandidaten nur noch per Giftspritze hin. Allerdings liegt die Verurteilung des Gefangenen 25 Jahre zurück und damals gab es auch noch das Erschießen als Hinrichtungsmöglichkeit. Damals durften die Kandidaten die Todesart wählen.
Die Hinrichtung wurde auf den 18. Juni festgesetzt.
Ein zu Tode Verurteilter im Bundesstaat Utah wählt auf eigenen Wunsch den Tod durch Erschießen, anstatt durch eine Giftspritze. Eine Gerichtssprecherin bestätigte nun, dass man dem Wunsch des Gefangenen nachkommen werde.
Eigentlich richten die Behörden in Utah seit 2004 ihre Todeskandidaten nur noch per Giftspritze hin. Allerdings liegt die Verurteilung des Gefangenen 25 Jahre zurück und damals gab es auch noch das Erschießen als Hinrichtungsmöglichkeit. Damals durften die Kandidaten die Todesart wählen.
Die Hinrichtung wurde auf den 18. Juni festgesetzt.