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Sky Deutschland UHD-Support für Sky Q IPTV-Box kommt in zwei Stufen

UHD-Support für IPTV-Box und Werbung: Sky hat diesen Montag Einblick in seine Pläne mit dem Premium-Produkt Sky Q gegeben. Dabei bedurfte es zweier Nachfragen von DIGITAL FERNSEHEN, ehe es ums Eingemachte ging.

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Dass die Sky Q IPTV-Box UHD-fähig ist, betonte der Pay-TV-Anbieter bereits zur Markteinführung Anfang August 2021 (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Damals hieß es auf Neu-Deutsch, dass der „Rollout auf der Roadmap“ stehen würde, sprich zwar erst nach dem Launch, aber in nicht allzu ferner Zukunft UHD-Inhalte über die Box geschaut werden können. Nun hat Sky auf DF-Anfrage neue Details bezüglich der Umsetzung des Rollouts verkündet, die aufgrund einer Staffelung beim Ausspielen des Features dann doch ein bisschen überraschend kam.

Erst externe Angebote, dann hauseigene Inhalte

So wurde nämlich enthüllt, dass der UHD-Support zuerst „Mitte des Jahres“ für externe Anbieter zur Verfügung stehen wird. Dabei geht es dann mutmaßlich um Inhalte von Partnern wie Amazon Prime, Disney+, Netflix oder auch Apple TV+, wo es reichlich UHD-Content gibt. Was die Sky-Angebote betrifft, lässt man sich hier, trotz ebenfalls durchaus umfangreichem Angebot, hingegen noch mehr Zeit, bis diese in UltraHD über die IPTV Box verfügbar gemacht werden. Als zeitlichen Horizont hieß es dazu vom Sky-Produktdirektor Max Erhardt, dass man hier „in der zweiten Jahreshälfte“ mit UHD-Support rechnen könnte.

UHD-Support der IPTV-Box: Sky-Content in der zweiten Jahreshälfte ultrahochauflösend verfügbar

Ein weiterer Punkt, den DF ansprach, war das Thema Werbung bei Sky Q. Hier versprach Erhardt fast schon hoch und heilig, dass es keine Erhöhung bei den Werbeeinspielern geben wird. Er verwies auch darauf, dass die Clips nicht während des Anschauens von Inhalten eingebunden werden, sondern lediglich davor.

Das Reklame-Aufkommen stehe unter ständiger Beobachtung. Bei diesem Punkt sei man im ständigen Austausch mit den Nutzern. Man orientiere sich mehr an deren Wünschen, als ein Maximum an potenziellen Werbe-Möglichkeiten auszuloten, hieß es weiter dazu.

Quelle; digitalfernsehen
 
Mein Grund der Kündigung war die große Masse an Werbung vor einem Stream oder in der Fußball Halbzeitpause.
 
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