Das klassische Fernsehen schafft den Sprung in das Internet und lässt sich dort über unterschiedliche Anbieter live ansehen. Einige Sender sind dabei kostenlos und für andere muss ein Abonnement abgeschlossen werden. Die Preise der Anbieter variieren dabei, ebenso wie die gebotene Leistung. Die Redaktion von inside handy vergleicht die vier größten TV-Streaming-Anbieter miteinander und gibt einen Überblick zum Thema.
Bildquelle: inside handy
"Mattscheibe" oder "Flimmerkasten" waren früher gängige umgangssprachliche Begriffe für den Fernseher. Ganz abgesehen davon, dass vor mehr als rund einem halben Jahrhundert das Fernsehprogramm erstens in Bezug auf die Sendervielfalt sehr übersichtlich war und zweitens in Schwarz/Weiß ausgestrahlt wurde, assoziiert das Gehirn mit den Bezeichnungen sofort das Bild eines Röhrenfernsehers. Denn die "Mattscheibe" hat keinen Bezug mehr zu den hauchdünnen Flachbildschirmen in höchster Auflösung der heutigen Zeit. Auch der "Flimmerkasten" kann sich nicht mehr mit den Hightech-TV-Geräten identifizieren. Das "Flimmern" oder auch "Rauschen" älterer Geräte mit dem angezeigten flirrenden schwarzen und weißen Punkten, was man spaßeshalber als "Ameisenrennen" bezeichnete, gehört längst der Vergangen- und Vergessenheit an.
Gestochen scharfe Bilder, satte Farben und gute Kontraste sind heute Standard beim Fernsehschauen. Da fällt es schwer, sich vorzustellen, dass erst 1960 durch das damalige Wirtschaftswunder der Fernseher als Massenmedium Einzug in die deutschen Haushalte nahm. Heute hingegen im Zeitalter der Digitalisierung wird geradezu erwartet, dass das Fernsehprogramm immer und überall per Streaming abrufbar ist. Doch das Online-Angebot gibt es erst seit rund 10 Jahren. Zattoo startete 2006 damit als erster Anbieter, darauf folgten weitere wie zum Beispiel Waipu, MagineTV und TV Spielfilm Live. Die Redaktion von inside handy gibt erst einen allgemeinen Überblick zum Streaming von Fernsehinhalten, stellt die einzelnen Anbieter und Angebote vor, vergleicht sie miteinander und zieht anschließend ein Fazit.
Fernsehen – Online und überall
Der Fernsehempfang reicht von Satellit, über Kabel bis hin zur klassischen Antenne. Nach dem Abschalten von DVB-T und dem Stopp des analogen Fernseh-Empfangs, suchten zahlreiche Nutzer eine Alternative. Online-Fernsehen ist seit rund 10 Jahren möglich und benötigt außer einem Internet-Anschluss, ob per Mobilfunk, Kabel oder Glasfaser, lediglich ein Abspielgerät, wie Smartphone, Laptop oder Smart-TV.
Bildquelle: Magine TV
Ein Teil des Angebotes ist bei allen Anbietern kostenlos. Die öffentlich-rechtlichen Sender, für die jeder deutsche Haushalt GEZ bezahlt, müssen sogar kostenlos transportiert werden. So wird zum Beispiel die Tagesschau schon seit 1952 ausgestrahlt und der erste Tatort lief im Jahre 1970 auf der "Mattscheibe". Die privaten Sender hingegen verlangen Gebühren zum Gesehen, oder in besserer Qualität wie HD gesehen werden. Während Anbieter wie die Telekom, Unitymedia und viele mehr in ihren Verträgen das Fernsehprogramm mitanbieten, können Nutzer auch auf Streaming-Apps zurückgreifen.
Streaming-Anbieter-Apps
Quelle; inside-handy
Bildquelle: inside handy
"Mattscheibe" oder "Flimmerkasten" waren früher gängige umgangssprachliche Begriffe für den Fernseher. Ganz abgesehen davon, dass vor mehr als rund einem halben Jahrhundert das Fernsehprogramm erstens in Bezug auf die Sendervielfalt sehr übersichtlich war und zweitens in Schwarz/Weiß ausgestrahlt wurde, assoziiert das Gehirn mit den Bezeichnungen sofort das Bild eines Röhrenfernsehers. Denn die "Mattscheibe" hat keinen Bezug mehr zu den hauchdünnen Flachbildschirmen in höchster Auflösung der heutigen Zeit. Auch der "Flimmerkasten" kann sich nicht mehr mit den Hightech-TV-Geräten identifizieren. Das "Flimmern" oder auch "Rauschen" älterer Geräte mit dem angezeigten flirrenden schwarzen und weißen Punkten, was man spaßeshalber als "Ameisenrennen" bezeichnete, gehört längst der Vergangen- und Vergessenheit an.
Gestochen scharfe Bilder, satte Farben und gute Kontraste sind heute Standard beim Fernsehschauen. Da fällt es schwer, sich vorzustellen, dass erst 1960 durch das damalige Wirtschaftswunder der Fernseher als Massenmedium Einzug in die deutschen Haushalte nahm. Heute hingegen im Zeitalter der Digitalisierung wird geradezu erwartet, dass das Fernsehprogramm immer und überall per Streaming abrufbar ist. Doch das Online-Angebot gibt es erst seit rund 10 Jahren. Zattoo startete 2006 damit als erster Anbieter, darauf folgten weitere wie zum Beispiel Waipu, MagineTV und TV Spielfilm Live. Die Redaktion von inside handy gibt erst einen allgemeinen Überblick zum Streaming von Fernsehinhalten, stellt die einzelnen Anbieter und Angebote vor, vergleicht sie miteinander und zieht anschließend ein Fazit.
Fernsehen – Online und überall
Der Fernsehempfang reicht von Satellit, über Kabel bis hin zur klassischen Antenne. Nach dem Abschalten von DVB-T und dem Stopp des analogen Fernseh-Empfangs, suchten zahlreiche Nutzer eine Alternative. Online-Fernsehen ist seit rund 10 Jahren möglich und benötigt außer einem Internet-Anschluss, ob per Mobilfunk, Kabel oder Glasfaser, lediglich ein Abspielgerät, wie Smartphone, Laptop oder Smart-TV.
Bildquelle: Magine TV
Ein Teil des Angebotes ist bei allen Anbietern kostenlos. Die öffentlich-rechtlichen Sender, für die jeder deutsche Haushalt GEZ bezahlt, müssen sogar kostenlos transportiert werden. So wird zum Beispiel die Tagesschau schon seit 1952 ausgestrahlt und der erste Tatort lief im Jahre 1970 auf der "Mattscheibe". Die privaten Sender hingegen verlangen Gebühren zum Gesehen, oder in besserer Qualität wie HD gesehen werden. Während Anbieter wie die Telekom, Unitymedia und viele mehr in ihren Verträgen das Fernsehprogramm mitanbieten, können Nutzer auch auf Streaming-Apps zurückgreifen.
Streaming-Anbieter-Apps
Du musst dich
Anmelden
oder
Registrieren
um diesen Inhalt sichtbar zu machen!
Quelle; inside-handy