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PC & Internet Street View: Grünen-Zentrale unfreiwillig verpixelt

Street View: Grünen-Zentrale unfreiwillig verpixelt

Die Bundesgeschäftsstelle der Grünen vor dem Neuen Tor in Berlin wurde im
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. Laut einem Bericht von '
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' erfolgte diese Maßnahme allerdings unfreiwillig.

Wie es in dem Artikel heißt, wurde die Zentrale der Grünen gegen den Willen der Parteiführung in Google Street View unkenntlich gemacht. Bundesvorstandsmitglied Malte Spitz hat sich daraufhin mit Google in Verbindung gesetzt und wollte in Erfahrung bringen, aus welchen Gründen es dazu kam.
Dabei stellte sich heraus, dass Unbekannte die Verpixelung beauftragt hatten. Dem US-amerikanischen Internetkonzern Google fiel dies jedoch nicht auf. Und da die zugehörigen Fotodaten angeblich schon gelöscht wurden, lässt sich dieser Schritt auch nicht mehr rückgängig machen, heißt es.

Da die Grünen-Zentrale nun nicht über Street View zu sehen ist, haben sich die Politiker dazu entschlossen, ein Bild des Altbaus auf ihrer Webseite zu veröffentlichen.

Quelle: winfuture
 
Apropos verpixelt

Ich will kein eigenes Thema dazu aufmachen,

deswegen hänge ich es hier an:

Die Niederlassung von Link veralten (gelöscht) wurde bei Street View verpixelt.

Komisch, gell?

Übrigens: Link veralten (gelöscht)noch einige Tipps für Leute die Widerspruch einlegen wollen.

Gruß

fisher
 
AW: Street View: Grünen-Zentrale unfreiwillig verpixelt

Google Street View Deutschland: Zwischen Datenschutz und Voyeurismus

Google Street View hat in Deutschland einen Erfolgreichen Start hingelegt. Die Nutzung soll um 300 Prozent zugenommen haben, so das Unternehmen.
Zudem hätten die Deutschen unter allen 26 Ländern den besten Start hingelegt.

Google Street View hat in Deutschland einen Bilderbuchstart hingelegt. Die Nutzung von Street View soll um 300 Prozent gestiegen sein und Deutschland hat den besten Start aller bisher 26 verfügbaren Länder geschafft. Der große Medienrummel um Street View dürfte hier eine gewisse Rolle spielen. Bereits vor geraumer Zeit hatte man ohnehin bei Google festgestellt, dass die Deutschen fleißig Street View-Bilder in anderen Ländern klicken.

Details gibt es auch zu den Verpixelungen. Man könnte den Eindruck haben, dass relativ viele Gebäude gepixelt sind, doch in Zahlen ist dies nicht der Fall. 250.000 Häuser entsprechen 2,89 Prozent des von Google onlinegestellten Materials aus den 20 Städten. 200 Mitarbeiter haben an der Verpixelung des Bildmaterials mitgewirkt. Zudem lobte Google-Sprecher Kay Oberbeck in Hamburg die Funktion des "Problem melden"-Buttons. Dieser habe sich bewährt.
Ganz Reibungslos lief dies aber nicht: Während manche Häuser aus anderen Perspektiven bestens zu sehen sind, gab es offenbar auch Missverständnisse. Die Parteizentrale der Grünen in Berlin sei offenbar nicht auf Wunsch der Partei verpixelt worden. Hier haben sich offenbar Unbekannte zu schaffen gemacht. Kritik hagelt es dagegen weiter aus dem Verbraucherschutzministerium: Ilse Aigner (CSU) bescheinigt eine unakzeptabel hohe Fehlerquote und attestiert in der Bild am Sonntag: "Bei der Eile, mit der die Flut von rund einer Viertelmillion Widersprüchen bearbeitet wurde, ist leider die Sorgfalt auf der Strecke geblieben."

Quelle: pcgameshardware
 
AW: Street View: Grünen-Zentrale unfreiwillig verpixelt

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Hi!

sicher, schon die kostenfreie Werbung für Googel auf jedem Kanal egal ob es NTV, N-24 oder Boulevard-Magazin wie Brisant gemacht haben. Und wieviele von denen bei den 300% zum ersten mal dabei sind die nicht mal gewusst haben dass es sowas gibt....
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Street View: Grünen-Zentrale unfreiwillig verpixelt

Schweiz: Google droht mit Street View-Abschaltung

Der Suchmaschinenkonzern Google wird gegen das Urteil des Schweizer Bundesverwaltungsgerichts vorgehen. Das Bundesgericht soll nun als abschließende Instanz über den Panorama-Dienst Street View entscheiden.
Das Bundesverwaltungsgerichts hatte eine Reihe weitreichender Änderungen an Street View in der Schweiz angeordnet. So solle Google sicherstellen, dass vor der Veröffentlichung von Bildern alle Gesichter und Nummernschilder verpixelt wurden. Da die automatische Erkennung aber nur zu 98 bis 99 Prozent genau arbeitet, müsste jedes Bild noch einmal von einem Mitarbeiter angesehen werden.
Bei Personen, die vor Krankenhäusern, Gefängnissen oder ähnlich kritischen Gebäuden abgebildet sind, muss Google außerdem sicherstellen, dass alle individuellen Merkmale unkenntlich gemacht sind, was faktisch ebenfalls nur manuell zu machen wäre. Dies geht nach Ansicht des Unternehmens aber deutlich zu weit.

Falls diese Anordnungen tatsächlich Bestand haben sollten, wäre Google gezwungen, den Dienst in der Schweiz einzustellen, teilte der Konzern nun mit. "Der enttäuschendste Aspekt des Gerichtsurteils liegt darin, dass es die Vorteile von Street View für die Menschen und Unternehmen in der Schweiz in keiner Weise in Betracht zieht. Mehr als die Hälfte der Schweizer haben Street View schon einmal genutzt, um sich ein neues Haus, eine Umgebung oder ihre Lieblings-Orte in diesem wunderbaren Land anzuschauen", sagte Patrick Warnking, Country Manager Google Schweiz.
Google erkenne an, dass das Gericht Bedenken wegen der Privatsphäre der Schweizer hat. Die nehme man sehr ernst. "Wir haben bereits Massnahmen ergriffen, um die Identität von Einzelpersonen und Fahrzeugen bei Street View zu schützen. Und wir hoffen sehr, dass dies im Beschwerdeverfahren auch entsprechend gewürdigt wird", so Warnking.
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Quelle: winfuture
 
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