In der Ukraine gibt es das günstigste Breitband-Internet. Deutschland landet in West-Europa auf einem guten Platz. Die Zahlen.
In der Ukraine gibt es die weltweit günstigsten Breitband-Internetzugänge. Sie kosten im Schnitt umgerechnet knapp 4,40 Euro im Schnitt. Das ist das Ergebnis
Deutschland landet mit einem Durchschnittspreis von etwa 32,50 Euro weltweit auf Platz 53. In Westeuropa aber immerhin auf Platz 3, denn nur in Italien (25,85 Euro; weltweit Platz 36) und Frankreich (27,80 Euro, weltweit Platz 40) sind die schnellen Internet-Zugänge im Schnitt günstiger.
Unsere Nachbarn in Österreich zahlen dagegen im Schnitt 43,90 Euro (weltweit Platz 79) und in der Schweiz sogar 70 Euro im Monat (weltweit Platz 143). Damit landet die Schweiz in Europa auf dem letzten Platz.
Die Studie verrät auch, dass schnelle Internetzugänge vor allem in Russland, in den Staaten der früheren Sowjetunion und in den restlichen osteuropäischen Ländern besonders günstig sind. Russland landet beispielsweise auf Platz 4 mit einem Durchschnittspreis von 8,55 Euro / Monat. Günstiges schnelles Internet gibt es auch in Ländern wie Polen, Türkei, Ägypten, Syrien und Iran.
Eher teuer sind die Zugänge dagegen in den USA. Das Land landet mit einem monatlichen Durchschnittspreis von 59,30 Euro weltweit auf Platz 113 von 195.
Auf dem letzten Platz landet übrigens das nordwestliche afrikanische Land Mauretanien, wo für einen schnellen Internetzugang monatlich im Schnitt etwa 672 Euro gezahlt werden müssen. Auf dem vorletzten Platz findet sich Papua-Neuguinea. Im Land im südwestlichen Pazifik kostet Breitband-Internet im Schnitt um die 500 Euro pro Monat.
Quelle; pcwelt
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Weltweit landet Deutschland bei der Studie auf Platz 53 In der Ukraine gibt es die weltweit günstigsten Breitband-Internetzugänge. Sie kosten im Schnitt umgerechnet knapp 4,40 Euro im Schnitt. Das ist das Ergebnis
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bei der zwischen dem 15. August 2018 und 20. September 2018 die Preise für Breitband-Internetzugänge in 195 Ländern ermittelt wurden. Insgesamt wurden dabei 3.303 Angebote für solche Zugänge ermittelt und bei der Studie berücksichtigt.Deutschland landet mit einem Durchschnittspreis von etwa 32,50 Euro weltweit auf Platz 53. In Westeuropa aber immerhin auf Platz 3, denn nur in Italien (25,85 Euro; weltweit Platz 36) und Frankreich (27,80 Euro, weltweit Platz 40) sind die schnellen Internet-Zugänge im Schnitt günstiger.
Unsere Nachbarn in Österreich zahlen dagegen im Schnitt 43,90 Euro (weltweit Platz 79) und in der Schweiz sogar 70 Euro im Monat (weltweit Platz 143). Damit landet die Schweiz in Europa auf dem letzten Platz.
Die Studie verrät auch, dass schnelle Internetzugänge vor allem in Russland, in den Staaten der früheren Sowjetunion und in den restlichen osteuropäischen Ländern besonders günstig sind. Russland landet beispielsweise auf Platz 4 mit einem Durchschnittspreis von 8,55 Euro / Monat. Günstiges schnelles Internet gibt es auch in Ländern wie Polen, Türkei, Ägypten, Syrien und Iran.
Eher teuer sind die Zugänge dagegen in den USA. Das Land landet mit einem monatlichen Durchschnittspreis von 59,30 Euro weltweit auf Platz 113 von 195.
Auf dem letzten Platz landet übrigens das nordwestliche afrikanische Land Mauretanien, wo für einen schnellen Internetzugang monatlich im Schnitt etwa 672 Euro gezahlt werden müssen. Auf dem vorletzten Platz findet sich Papua-Neuguinea. Im Land im südwestlichen Pazifik kostet Breitband-Internet im Schnitt um die 500 Euro pro Monat.
Quelle; pcwelt