Ein kleines Stück Plastik mit erstaunlich viel Technik. Viele Jahre lang hatte man sich an die gute alte SIM-Karte in Scheckkarten-Größe gewöhnt. Seitdem werden die Smartphones immer flacher und die Karten auch. Auf die Standard-SIM folgte die bekannte Mini-SIM. Doch es geht noch kleiner. Die Redaktion von inside-handy.de fasst in einem Überblick-Artikel die verschiedenen Größen zusammen und erklärt, wie sich die Karten zurechtschneiden lassen.
Wofür steht SIM eigentlich?
Im Prinzip funktionieren die kleinen Chipkarten ähnlich wie die bekannten Krankenkassen- und Bankkarten. Mithilfe eines Endgerätes (Handy, Lesegerät, etc.) kann der teils feste sowie teils veränderbare Speicherchip gelesen und notwendige Daten sowie Informationen übermittelt werden. Die vom Benutzer individuell beschriebenen Speicherteile lassen sich beispielsweise für die persönliche PIN oder für Rufnummern verwenden. Darüber hinaus können Verbindungsdaten und weiterer Speicherplatz für SMS, Kontakte und Notizen genutzt werden.
Die SIM-Karte dient demnach als Bindeglied zwischen jedem Teilnehmer und dem jeweiligen Netz des Mobilfunkanbieters. Daher leitet sich auch der Name "SIM-Karte" ab, deren Nomenklatur aus dem Englischen kommt und subscriber identity module, was frei übersetzt so viel wie "Teilnehmer-Identifikationseinheit", bedeutet. Die SIM-Karte, im jeweiligen Gerät eingesteckt, erlaubt es dem Teilnehmer, sich zu identifizieren und in das Funknetz einzuwählen.
Übersicht der Standard-SIM-Karten – Von klein bis groß
Quelle; inside-handy
Wofür steht SIM eigentlich?
Im Prinzip funktionieren die kleinen Chipkarten ähnlich wie die bekannten Krankenkassen- und Bankkarten. Mithilfe eines Endgerätes (Handy, Lesegerät, etc.) kann der teils feste sowie teils veränderbare Speicherchip gelesen und notwendige Daten sowie Informationen übermittelt werden. Die vom Benutzer individuell beschriebenen Speicherteile lassen sich beispielsweise für die persönliche PIN oder für Rufnummern verwenden. Darüber hinaus können Verbindungsdaten und weiterer Speicherplatz für SMS, Kontakte und Notizen genutzt werden.
Die SIM-Karte dient demnach als Bindeglied zwischen jedem Teilnehmer und dem jeweiligen Netz des Mobilfunkanbieters. Daher leitet sich auch der Name "SIM-Karte" ab, deren Nomenklatur aus dem Englischen kommt und subscriber identity module, was frei übersetzt so viel wie "Teilnehmer-Identifikationseinheit", bedeutet. Die SIM-Karte, im jeweiligen Gerät eingesteckt, erlaubt es dem Teilnehmer, sich zu identifizieren und in das Funknetz einzuwählen.
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