24.04.09
SES Astra merkt nichts von Krise
[sa] Betzdorf/Luxemburg - Der weltweit führende Satellitenbetreiber SES merkt bisher nichts von der Wirtschaftskrise.
Falls die Rezession bis 2010 andauere, "wäre es möglich, dass dies bei SES Spuren hinterlässt", erklärte Unternehmenschef Romain Bausch am Freitag in Betzdorf bei der Vorlage der Geschäftszahlen für das erste Quartal 2009.
Derzeit blieben die Aussichten jedoch positiv. Der Betreiber der Astra-Satelliten wies einen Umsatzanstieg um gut acht Prozent auf rund 424 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal aus. Der Betriebsgewinn stieg um fast 15 Prozent auf 190 Millionen Euro. Bisher habe sich die Krise "nicht unmittelbar ausgewirkt", erklärte Bausch. Die Mehrheit der Kunden habe "ein solides Geschäft".
Q: digi tv
SES Astra merkt nichts von Krise
[sa] Betzdorf/Luxemburg - Der weltweit führende Satellitenbetreiber SES merkt bisher nichts von der Wirtschaftskrise.
Falls die Rezession bis 2010 andauere, "wäre es möglich, dass dies bei SES Spuren hinterlässt", erklärte Unternehmenschef Romain Bausch am Freitag in Betzdorf bei der Vorlage der Geschäftszahlen für das erste Quartal 2009.
Derzeit blieben die Aussichten jedoch positiv. Der Betreiber der Astra-Satelliten wies einen Umsatzanstieg um gut acht Prozent auf rund 424 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal aus. Der Betriebsgewinn stieg um fast 15 Prozent auf 190 Millionen Euro. Bisher habe sich die Krise "nicht unmittelbar ausgewirkt", erklärte Bausch. Die Mehrheit der Kunden habe "ein solides Geschäft".
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