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IPTV Schluss mit Account-Sharing: Netflix bittet Nutzer sehr bald zur Kasse

Schlechte Nachrichten für alle Netflix-Kunden, die ihren Zugang mit Freunden und der Familie teilen. Das in den letzten Monaten getestete "Bezahlte Account-Sharing" soll noch im ersten Quartal 2023 umgesetzt werden und dabei viele Nutzer(gruppen) zur Kasse bitten.

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Anlässlich der Verkündung neuer Finanzzahlen gewährt Netflix seinen Investoren einen Blick in die nahe Zukunft. Nach dem Start des bisher wenig erfolgreichen, dafür aber kostengünstigen, werbefinanzierten Abonnements nimmt sich der Streaming-Dienst dem Thema Account-Sharing an. Bereits im letzten Jahr hat man dem für lange Zeit tolerierten Teilen von Passwörtern und Zugängen den Kampf angesagt, neue Methoden dahingehend allerdings bisher nur in Lateinamerika getestet.

Nach der Account-Sharing-Sperre direkt eine Preiserhöhung?


Auch jetzt gibt es noch kein konkretes Datum, an dem betroffenen Kunden die Daumenschrauben angelegt werden. Doch grenzt man den Zeitraum bereits stark ein. Noch im ersten Quartal 2023 - und somit bis Ende März - sollen die Restriktionen greifen. Details zur globalen Umsetzung sind bisher nicht bekannt. Nutzer sollten jedoch mit IP-Sperren und einem Aufpreis für alle Personen außerhalb des eigenen Haushalts rechnen. In der Gerüchteküche ist von bis zu fünf Euro pro Monat die Rede.

Derzeit sollen mehr als 100 Millionen Menschen vom Account-Sharing profitieren, die Netflix zwangsweise als Vollpreis-Abonnenten gewinnen möchte. Zwar geht man davon aus, dass durch die Umsetzungen der Sharing-Sperre viele Nutzer abspringen werden, doch ebenso wird mit einer Rückkehr dieser gerechnet. Gleichzeitig könnte das Unternehmen in weiteren europäischen Ländern die Preise erhöhen.

In Irland und Großbritannien schlagen das Standard- und Premium-Abo bereits monatlich mit 14,99 Euro und 20,99 Euro zu Buche, während in Deutschland bislang weiterhin die Preise in Höhe von 12,99 Euro respektive 17,99 Euro pro Monat gelten. Die mögliche Preiserhöhung wurde hierzulande noch nicht bestätigt.

Quelle; winfuture
 
Anhand Deiner IP bekommst Du den entsprechenden Länderspezifischen Inhalt angezeigt..... nennt man auch "Geoblocking".....
Aber Du kannst Dich weltweit einloggen, bekommst aber nur den zu Deiner IP freigegebenen Inhalt zu sehen.


Du musst dich Anmelden oder Registrieren um den Inhalt der Angebote zu sehen!

Jupp, bekomme aber durch die Deutsche IP eben den deutschen Inhalt.....
 
Ich frag mich was ich mit 4 gleichzeitig streams soll die mich 19€ im monat kosten und sie aber nicht teilen kann. Dann sollen sie ein Abo machen mit UHD und eine line,und dann aber für viel weniger Geld. Denn das war ja die Rechtfertigung dafür den Preis hoch zusetzen 4 links mit UHD. Ich bin nicht bereit diesen Preis zu bezahlen bzw och mal extra für lines zu zahlen ob wohl ja 4 vorhanden sind.

Gesendet von meinem SM-G975F mit Tapatalk
 
Neue FAQ: So geht Netflix gegen das Passwort-Sharing vor

Seit langem ist bekannt, dass Netflix gegen das Passwort-Sharing vorgehen möchte, damit sich nicht zig Haushalte zusammentun, um ein gemeinsames Abo „zum kleinen Preis“ nutzen. Netflix hatte angekündigt, dass man in diesem Quartal gegen diese Art des Schauens vorgehen will und man rechnet mit 100 Millionen Haushalten, die so „Kunden“ sind. Mittlerweile hat man auch schon die Hilfeseiten dahingehend angepasst.

So wird Netflix beispielsweise den Haupt-Standort des Anwenders im Auge haben. Personen, die nicht zu eurem Haushalt gehören, müssen zum Streamen von Netflix ihr eigenes Konto verwenden. Geräte, die nicht zu eurem Haupt-Standort gehören, werden möglicherweise für die Wiedergabe von Netflix gesperrt.

Wenn Nutzer sich auf Reisen befinden und gesperrt werden, können sie einen zeitlich begrenzten Code anfordern, mit dem sie Netflix an 7 aufeinanderfolgenden Tagen nutzen können. Die Abfrage der Codes wurde bereits in der Vergangenheit durch Netflix getestet, bislang hatte man allerdings keine 7-Tage-Begrenzung genannt.

Um sicherzustellen, dass man Netflix unterbrechungsfrei nutzen kann, solle man sich mindestens einmal alle 31 Tage mit dem WLAN-Netzwerk am Haupt-Standort verbinden und etwas über die Netflix-App oder -Website streamen. Dadurch wird ein bekanntes Gerät eingerichtet, über das man Netflix auch dann nutzen kann, wenn man sich nicht am Haupt-Standort befindet. Netflix verwendet Informationen wie IP-Adressen, Geräte-IDs und Kontoaktivitäten, um festzustellen, ob ein in eurem Konto eingeloggtes Gerät mit dem Haupt-Standort verknüpft ist.

Mal schauen, wann man seine Vorgaben aus der FAQ knallhart durchsetzt und ob es sonstige Einschränkungen gibt.

Quelle; caschy
 
Netflix geht jetzt gegen Account-Sharing in Deutschland vor

Netflix kündigt jetzt konkrete Schritte zur Einschränkung des Account-Sharing in Deutschland an. Dazu gibt es jetzt im Hilfe-Bereich von Netflix erste Informationen, in denen erläutert wird, wie genau der Streaming-Dienst die Nutzung auf den Konto-Inhaber und dessen Haushalt beschränken will.

Dazu identifiziert Netflix zunächst einen Haupt-Standort, an dem ein Netflix-Account genutzt wird und weist darauf hin:

Um sicherzustellen, dass Ihre Geräte mit Ihrem Haupt-Standort verknüpft sind, verbinden Sie sich mindestens einmal alle 31 Tage mit dem WLAN-Netzwerk an Ihrem Haupt-Standort und streamen Sie etwas über die Netflix-App oder -Website. Wir verwenden Informationen wie IP-Adressen, Geräte-IDs und Kontoaktivitäten, um festzustellen, ob ein in Ihrem Konto eingeloggtes Gerät mit Ihrem Haupt-Standort verknüpft ist.

Erfolgt ein Netflix-Login über ein Gerät, das nicht zum Haupt-Standort gehört, so behält sich Netflix eine Sperrung dieses Geräts für die Wiedergabe vor. Diese kann über die Anforderung eines zeitlich begrenzten Codes wieder aufgehoben werden, mit dem Netflix an 7 aufeinanderfolgenden Tagen genutzt werden kann.

Netflix macht noch keine genaueren Angaben dazu, mit welchen Einschränkungen bei einer längeren Abwesenheit oder einem Umzug zu rechnen ist. Offen ist auch, wie z.B. beim Wechsel des Internet-Anbieters oder Veränderungen am WLAN-Router vorgegangen wird.

Quelle; areadvd
 
Hallo!
Wenn unsere Kinder (Account der Tochter)da sind schauen die Enkel hin und wieder eine Kindersendung von Netflix.
Ist das dann auch illegal???
MfG salatin
 
Account-Sharing: Netflix entfernt Eintrag zu Gerätesperren und Login-Pflicht

Auf einer Support-Seite drohte Netflix mit Gerätesperren bei Account-Sharing. Nach Medienberichten hat Netflix den Eintrag nun entfernt.

Wiedergabegeräte, die sich nicht alle 31 Tage im WLAN anmelden, werden gesperrt – ganz eindeutig schrieb Netflix das in einem aktualisierten Supporteintrag. Der FAQ-Artikel bekam große mediale Aufmerksamkeit, weil er erstmals konkret darlegte, wie Netflix gegen das Account-Sharing vorgehen möchte. Doch mittlerweile hat Netflix den Artikel auf eine frühere Version zurückgesetzt.

Die Fassung, die mittlerweile wieder im betreffenden Support-Eintrag von Netflix zu sehen ist, entspricht einer älteren Fassung der FAQ. Sie spiegelt die aktuellen Pläne von Netflix, verstärkt gegen Konten-Sharing vorzugehen, also nicht wider. Die kurzzeitig online verfügbare Version des Support-Eintrags, auf den sich die Berichterstattung bezog, ist im Internet-Archiv noch in englischsprachiger Version aufrufbar. Ein Netflix-Sprecher wollte sie im Gespräch mit heise online nicht kommentieren, bestätigte aber, dass strengeres Vorgehen gegen das Account-Sharing in naher Zukunft auch für Deutschland geplant sei.

Login-Pflicht von 31 Tagen

In der mittlerweile wieder gelöschten Version der Netflix-FAQ beschreibt der Streaming-Dienst sein geplantes Vorgehen gegen Account-Sharing: Demnach müssen sich alle Geräte eines Accounts in Zukunft regelmäßig im WLAN- oder LAN-Netzwerk am Hauptstandort anmelden und einen Netflix-Inhalt streamen, um nicht gesperrt zu werden.

Passiert das 31 Tage lang nicht, wird das betroffene Gerät laut der jüngst aktualisierten Netflix-FAQ gesperrt. Wer über einen Monat lang etwa nicht auf seinem Handy nutzt, hat plötzlich ein gesperrtes Gerät. Wie sich die Sperre aufheben lässt, geht aus der FAQ nicht eindeutig hervor. Denkbar ist, dass der einmalige Login im heimischen WLAN oder LAN dafür genügt. Auf Reisen kann man einen zeitlich begrenzten Code anfordern, mit dem man Netflix an 7 aufeinanderfolgenden Tagen auch unterwegs benutzen kann. Wie oft und in welchem zeitlichen Abstand solche Codes angefordert werden können, schrieb Netflix noch nicht. Um einzelne Geräte identifizieren zu können, wertet Netflix IP-Adressen, Geräte-IDs und Kontoaktivitäten aus.

Umsetzung bleibt offen


Das im vorherigen Support-Eintrag beschrieben Vorgehen hätte auch für solche User negative Auswirkungen, die den Streaming-Dienst im Einklang mit dessen Regeln nutzen. Sie müssten alle ihre Wiedergabegeräte regelmäßig mit dem Heimnetz verbinden, um Gerätesperren zu umgehen. Wer Netflix beispielsweise üblicherweise auf dem Fernseher benutzt und nach einigen Monaten mit seinem Tablet verreist, müsste sich vor der Reise unbedingt mit dem Gerät im heimischen WLAN anmelden und kurz streamen. Andernfalls würde man möglicherweise mit einem gesperrten Gerät verreisen.

Die spontanen Änderungen an der Netflix-FAQ können auch als Hinweis darauf verstanden werden, dass der Streaming-Dienst noch an der genauen Umsetzung seines geplanten Vorgehens gegen Account-Sharing brütet. In lateinamerikanischen Ländern testet Netflix bereits seit Monaten verschiedene Strategien. Wie und wann genau Account-Sharing auch in Deutschland beschränkt wird, bleibt nach wie vor abzuwarten. In einem kürzlichen Gespräch mit Investoren sagte CEO Greg Peters, man sei ab diesem Quartal bereit, die Änderungen umzusetzen. In verschiedenen Ländern wolle man aber gestaffelt vorgehen.

Quelle; heise
 
Erst Mal abwarten,und ruhig Tee trinken.
Ist ja nicht so,das die andere Streaming Dienste kein schöne Töchter haben.
Es wird sich was tun,aber was,so konkret ist es noch nichts.
 
Wenn man überlegt,
vor paar Jahre hatte man passiv Nutzer, also Leute die nur zahlen und nicht gucken rausgeworfen :ROFLMAO:
 
Netflix nimmt Pläne gegen Account-Sharing vorerst zurück

Die angekündigten Maßnahmen gegen Account-Sharing vom 31. Januar wurden kürzlich ohne offizielles Kommentar von der offiziellen Netflix-Website entfernt.

Zusatzgebühren für das Teilen und Weitergeben von Accounts stehen für Deutschland bei Netflix schon längere Zeit im Raum und wurden in mehreren lateinamerikanischen Ländern bereits umgesetzt. Kürzlich veröffentlichte der Streamingdienst auf seiner offiziellen deutschen Website im Hilfebereich, welche Maßnahmen im Falle eines unerlaubten Account-Sharings greifen würden. Die Weitergabe von Zugangsdaten sollte stärker kontrolliert und reglementiert werden bis hin zu drohenden Sperren, doch die entsprechenden Einträge dazu wurden nun wieder von der offiziellen Internetseite entfernt.

Welche Maßnahmen hatte Netflix „versehentlich“ angekündigt

Laut den offiziellen Angaben vom 31. Januar hätten Netflix-Accounts mit mehreren Profilen einem Hauptstandort zugeordnet werden sollen über die Auswertung von Ip-Adressen sowie Konto- und Gerätedaten. Zudem wurde die Einführung einer 31-tägigen Frist beschrieben, innerhalb derer der Netflix-Account aktiv und vom heimischen Hauptgerät aus genutzt werden müsse, um den Hauptstandort regelmäßig zu bestätigen, sonst drohe eine Sperre. Für Reisende sollte es die Regelung geben, dass aller sieben Tage eine Legitimations-Code angefordert werden müsse, um eine Sperre wegen Entfernung vom Hauptstandort zu verhindern.

Netflix-Maßnahmen gegen Account-Sharing weiterhin unklar

All diese Angaben wurden am Mittwoch, den 1. Februar, kommentarlos von der Netflix-Seite entfernt. Hinweise auf drohende Sperrungen sind nun nicht mehr zu finden. Ob Netflix die besagten Maßnahmen zukünftig trotzdem umsetzen wird, steht nicht fest. Die Zusatzgebühr für Account-Sharing steht ebenso weiterhin im Raum. Wann diese genau in Deutschland kommen soll, ist gleichsam noch ungeklärt.

Quelle: digitalfernsehen
 
haben die vieleicht gemerkt das die leute auch ohne Netflix leben können und sie langsam ins minus geraten , ging der schus vieleicht nach hinten los ??
 
Warum sperren,wenn man damit Geld verdienen kann.
Das sharen wird geduldet und man verlangt pro neues Profil 3 Euro im Monat.
Dann kann sich das Handy auch außerhalb vom eigenen Haushalt befinden.
Bei 3 Profilen macht das zusätzlich 9 Euro im Monat.

Problem gelöst

Dann nehmen Sie 27 Euro pro Monat

Auch in Türkei haben sie von 99 TL auf 130 TL erhöht.
Deutschland wird bald folgen.
Dann liegen wir bei 20,99 Euro im Monat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja falsch,denn es sind ja 4 Streams inklusive, warum soll ich dafür extra zahlen. Dann sollen sie halt nur einen Stream zulassen im Premium aber dann auch den Preis runter setzen.

Gesendet von meinem SM-G975F mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du musst doch nicht das Premium Abo mit vier streams nehmen.
Wenn du nur ein streams benötigt wird.

Bei den vier streams ist nun mal die Gefahr gegeben,das man sich das Abo teilt.

Und wenn du also Netflix nicht im selben Haushalt nutzen willst,wenn z.B der Sohn/Tochter ausgezogen ist,wird halt 3 Euro im Monat fällig.
Immer noch billiger wenn er sich ein eigenes Abo holen muss.
 
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