Schnäppchenjäger aufgepasst: Samsungs 4K-Fernseher UE55JU6050U bekommt man aktuell ab 700 Euro. Also zugreifen? Nicht unbedingt! Im Test erfüllte der 55-zöllige Preiskracher des Markenherstellers nicht alle Erwartungen.
Samsungs 55-Zöller UE55JU6050U zeigt Ultra-HD-Auflösung, hat eine Bildschirmdiagonale von 1,40 Meter und wird aktuell für 700 bis 750 Euro angeboten. Mit 3840 × 2160 Pixeln erzielt er bestechend scharfe Bilder – solange sie sich nicht bewegen. In dem Fernseher steckt ein 50-Hz-Panel, dem auch die diversen Bildoptimierungen nicht auf die Sprünge helfen.
Immerhin sind die Farben im Film-Preset ausgewogen und bleiben es auch von der Seite betrachtet. Sehr störend ist die ungleichmäßige Schirmausleuchtung und das flaue Schwarz. Probleme bereiteten zunächst einige Internetfunktionen des Smart-TV. So ließ sich Netflix
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Gemäß IEC ermittelt man den Energiebedarf eines Fernsehgeräts im Werkspreset mit Hilfe eines mindestens zehnminütigen genormten Videos. Die Schirmleuchtdichte und den Helligkeitsregelbereich des Displays misst man dagegen an einem schwarzweißen Standbild. Da die "bewegungsgesteuerte Beleuchtung" unterschiedliche Leuchtdichten für Standbilder und bewegte Bilder (aka TV-Sendungen, Videos) provoziert, ergibt sich je nach Schirmleuchtdichte ein unterschiedlicher Energiebedarf des TVs.
So lange der Fernsehzuschauer nichts im Bildmenü verändert hat, sind die auf dem Energielabel genannten Werte korrekt. Hat er allerdings an Kontrast, Helligkeit, Backlight oder Gamma gedreht und dabei automatisch die "bewegungsgesteuerte Beleuchtung" deaktiviert, liegt der Energiebedarf des Samsung-Fernsehers deutlich über dem auf dem Label genannten Wert.
Quelle: heise
Samsungs 55-Zöller UE55JU6050U zeigt Ultra-HD-Auflösung, hat eine Bildschirmdiagonale von 1,40 Meter und wird aktuell für 700 bis 750 Euro angeboten. Mit 3840 × 2160 Pixeln erzielt er bestechend scharfe Bilder – solange sie sich nicht bewegen. In dem Fernseher steckt ein 50-Hz-Panel, dem auch die diversen Bildoptimierungen nicht auf die Sprünge helfen.
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gar nicht erst starten, funktionierte nach einem Systemabsturz dann aber einwandfrei. Fragen wirft der
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auf. Samsung spezifiziert auf dem Energielabel eine Leistungsaufnahme von 83 Watt – was der c't-Test zunächst auch bestätigte. Allerdings ist im Auslieferungszustand des TVs eine vermeintliche Energiespar-Funktion namens "bewegungsgesteuerte Beleuchtung" aktiv. Sie steht
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. Es geht um die IEC-Norm 62087, die der weltweiten Vereinheitlichung von Energiemessungen an TVs dient. Gemäß IEC ermittelt man den Energiebedarf eines Fernsehgeräts im Werkspreset mit Hilfe eines mindestens zehnminütigen genormten Videos. Die Schirmleuchtdichte und den Helligkeitsregelbereich des Displays misst man dagegen an einem schwarzweißen Standbild. Da die "bewegungsgesteuerte Beleuchtung" unterschiedliche Leuchtdichten für Standbilder und bewegte Bilder (aka TV-Sendungen, Videos) provoziert, ergibt sich je nach Schirmleuchtdichte ein unterschiedlicher Energiebedarf des TVs.
So lange der Fernsehzuschauer nichts im Bildmenü verändert hat, sind die auf dem Energielabel genannten Werte korrekt. Hat er allerdings an Kontrast, Helligkeit, Backlight oder Gamma gedreht und dabei automatisch die "bewegungsgesteuerte Beleuchtung" deaktiviert, liegt der Energiebedarf des Samsung-Fernsehers deutlich über dem auf dem Label genannten Wert.
Quelle: heise