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Renault streckt die Waffen
Bei Renault macht man sich keine großen Hoffnungen mehr auf Platz vier in der Team-Weltmeisterschaft.
"Bei nur noch drei ausstehenden Rennen wird das ein ganz harter Kampf", sagte Teamchef Eric Boullier und lobte den Rivalen Mercedes GP über den Grünen Klee.
"Wir haben einen Riesenrespekt vor Mercedes. Sie sind der amtierende Champion, und sie haben in einer starken zweiten Saisonhälfte das Beste aus ihren Möglichkeiten gemacht", so der Franzose.
Renault liegt vor dem Südkorea-Grand-Prix am Wochenende 43 Punkte hinter den Silberpfeilen mit den deutschen Piloten Nico Rosberg und Michael Schumacher.
Es sei zwar noch alles möglich, so Boullier, der aber nicht so recht an eine furiose Aufholjagd glauben will: "Auch wenn wir sie nicht mehr überholen, können wir sehr stolz sein auf das, was wir in diesem Jahr erreicht haben."
Q:sport1
Bei Renault macht man sich keine großen Hoffnungen mehr auf Platz vier in der Team-Weltmeisterschaft.
"Bei nur noch drei ausstehenden Rennen wird das ein ganz harter Kampf", sagte Teamchef Eric Boullier und lobte den Rivalen Mercedes GP über den Grünen Klee.
"Wir haben einen Riesenrespekt vor Mercedes. Sie sind der amtierende Champion, und sie haben in einer starken zweiten Saisonhälfte das Beste aus ihren Möglichkeiten gemacht", so der Franzose.
Renault liegt vor dem Südkorea-Grand-Prix am Wochenende 43 Punkte hinter den Silberpfeilen mit den deutschen Piloten Nico Rosberg und Michael Schumacher.
Es sei zwar noch alles möglich, so Boullier, der aber nicht so recht an eine furiose Aufholjagd glauben will: "Auch wenn wir sie nicht mehr überholen, können wir sehr stolz sein auf das, was wir in diesem Jahr erreicht haben."
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