Williams reformiert Preis- und Paketstruktur bei "Premiere" –
Keine Bundesliga-Einzelabos mehr...
Ab der kommenden Bundesliga-Saison 2009/2010 soll es
das Fußball-Highlight bei dem Münchener Pay-TV-Anbieter
Premiere nicht mehr im Einzel-Abonnement geben.
Wie der Branchendienst „Kontakter“ in seiner aktuellen
Ausgabe (2. Februar) berichtet, werde es stattdessen ein
breites Basis-Paket mit Programmen quer durch alle
TV-Genres geben. Der Preis für das Basis-Bouquet
betrage Branchenkennern zufolge zwischen 20 und 30 Euro
pro Monat, Sport müsse zusätzlich hinzugebucht werden, heißt
es im „Kontakter“.
Nach Informationen des Branchendiensts betrage der
künftige Abo-Preis für Bundesliga-Fans zwischen 35 und
40 Euro je Monat. Premiere feile indes noch an zwei Varianten
für seine Bundesliga-Offerte: Entweder soll die Liga als
Bestandteil des Sportpakets oder eigenständig vermarktet
werden. Derzeit kostet die Bundesliga bei dem
Münchener Bezahlsender 19,90 Euro im Einzelabonnement.
Auf Nachfrage von Digitalmagazin wollte Premiere bis
zum Redaktionsschluss zu den geplanten Änderungen
nicht Stellung nehmen.
Keine Bundesliga-Einzelabos mehr...
Ab der kommenden Bundesliga-Saison 2009/2010 soll es
das Fußball-Highlight bei dem Münchener Pay-TV-Anbieter
Premiere nicht mehr im Einzel-Abonnement geben.
Wie der Branchendienst „Kontakter“ in seiner aktuellen
Ausgabe (2. Februar) berichtet, werde es stattdessen ein
breites Basis-Paket mit Programmen quer durch alle
TV-Genres geben. Der Preis für das Basis-Bouquet
betrage Branchenkennern zufolge zwischen 20 und 30 Euro
pro Monat, Sport müsse zusätzlich hinzugebucht werden, heißt
es im „Kontakter“.
Nach Informationen des Branchendiensts betrage der
künftige Abo-Preis für Bundesliga-Fans zwischen 35 und
40 Euro je Monat. Premiere feile indes noch an zwei Varianten
für seine Bundesliga-Offerte: Entweder soll die Liga als
Bestandteil des Sportpakets oder eigenständig vermarktet
werden. Derzeit kostet die Bundesliga bei dem
Münchener Bezahlsender 19,90 Euro im Einzelabonnement.
Auf Nachfrage von Digitalmagazin wollte Premiere bis
zum Redaktionsschluss zu den geplanten Änderungen
nicht Stellung nehmen.
Quelle Infosat
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