Ro-Smily
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Aus der aktuellen Ausgabe von CHIP go Digital
Zwei Jahre lang hatte alles seine Ordnung: Wer in den Genuss von Live-Bundesliga und werbefreien Hollywood-Blockbustern auf dem Pay-TV-Sender Premiere kommen wollte, musste zahlen. Mit dem Einsatz des Codierverfahrens Nagravision hielt der deutsche Bezahlsender die Hacker-Gemeinde in Schach: Die Verschlüsselung war nicht zu knacken. Doch mit der Ruhe ist es vorbei. Hacker haben ein Verfahren gefunden ohne Premiere-Abo auf einer so genannten Link veralten (gelöscht) den Bezahldienst zu empfangen.
Doch neben dem "reinen" Knacken haben gewiefte Tüftler haben ein Verfahren, den Premiere-Schlüssel mehrfach zu verwenden und, schlimmer noch, übers Internet zu verteilen. Empfangen kann Premiere so jeder, der per DSL ins Internet geht, die richtige IP-Adresse kennt – und den richtigen TV-Receiver besitzt.
Card-Sharing nennt man die Methode, mit der Hacker Premiere für einen beliebig großen Personenkreis zugänglich machen.<!-- /mn-vorspann -->
<!-- Anfang Exklusive Links ueber Text 1 --><!-- Ende Exklusive Links ueber Text 1 --><TABLE cellSpacing=0 cellPadding=0 width=468 border=0><TBODY><TR><TD><!-- Anfang Tabelle über Text 1 --><!-- noin --><!-- 3 --><!-- /noin --><!-- 3 --><!-- Ende Tabelle über Text 1 --><!-- Faktbox --><!-- noin --><!-- 4 --><!-- /Faktbox --><!-- /noin --><!-- 4 --><!-- =========================== ANFANG Textblock 1 ========================== --><!-- Tabelle um Text 1 ohne Faktbox --><TABLE cellSpacing=0 cellPadding=0 width=468><TBODY><TR><TD><!-- Anfang Bilderblock 1 --><!-- Logoauswahl --><SCRIPT type=text/javascript><!--if(typeof grossbild_parameter == "undefined"){ grossbild_parameter = new Array();}--></SCRIPT>
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Beim Card-Sharing verteilt ein Satelliten-Receiver den Decoder-Schlüssel per IP-Netzwerk an die potenziellen Schwarzseher. Damit das Sharing funktioniert, muss der Receiver mit bezahlter Smartcard, „Conditional Access Module“ (CAM) im CI-Slot und LAN-Port ausgestattet sein. Der Empfangs-Client – idealerweise ebenfalls ein Sat-Receiver mit LAN-Port – simuliert die Kombination aus Smartcard und CAM-Modul per Software.Dieser Schlüsselaustausch funktioniert nicht nur im heimischen Netzwerk (um ein teures Zweit-Abo für den Zweitfernseher zu umgehen), sondern auch per DSL im Internet. Das klingt einfacher als es ist: Wechselte Premiere zu Beginn den Nagravision-Schlüssel in recht langen Intervallen von 8 Sekunden, wird dieser nun in sehr kurzen Zyklen von nur noch 2 Sekunden ausgetauscht – um Card-Sharing via Internet zu unterbinden. Doch laut Insider-Kreisen ist es mit einer schnellen DSL-Verbindung und passender Hardware trotzdem möglich, diesen Schlüssel laufend zu erneuern, so dass das illegal gesehene Programm nicht ins Stottern kommt.Solange Card-Sharing nur ein illegales Hobby Einzelner bleibt, hat Premiere wichtigere strategische Ziele.<!-- /mn-vorspann -->
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<!-- /Logoauswahl --><!-- Ende Bilderblock 1 --><!-- mn-text -->Der Pay-TV-Sender richtet sein Augenmerk derzeit auf die Einführung des hochauflösenden Fernsehens HDTV. Hierfür ist ohnehin die Anschaffung neuer HDTV-fähiger Receiver notwendig – mit denen man auch gleich eine neue Verschlüsselungsstufe einläuten kann. Card-Sharing für Premiere in Standardauflösung dagegen wird sicher noch einige Jahre weiterfunktionieren.<!-- /mn-text -->
<!-- Anfang Exklusive Links unter Text 1 --></TD></TR></TBODY></TABLE></TD></TR></TBODY></TABLE><!-- /mn-text -->
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ILLEGALER HACK:
So einfach knacken Profi s den
Bezahl sender PremiereZwei Jahre lang hatte alles seine Ordnung: Wer in den Genuss von Live-Bundesliga und werbefreien Hollywood-Blockbustern auf dem Pay-TV-Sender Premiere kommen wollte, musste zahlen. Mit dem Einsatz des Codierverfahrens Nagravision hielt der deutsche Bezahlsender die Hacker-Gemeinde in Schach: Die Verschlüsselung war nicht zu knacken. Doch mit der Ruhe ist es vorbei. Hacker haben ein Verfahren gefunden ohne Premiere-Abo auf einer so genannten Link veralten (gelöscht) den Bezahldienst zu empfangen.
Doch neben dem "reinen" Knacken haben gewiefte Tüftler haben ein Verfahren, den Premiere-Schlüssel mehrfach zu verwenden und, schlimmer noch, übers Internet zu verteilen. Empfangen kann Premiere so jeder, der per DSL ins Internet geht, die richtige IP-Adresse kennt – und den richtigen TV-Receiver besitzt.
Card-Sharing nennt man die Methode, mit der Hacker Premiere für einen beliebig großen Personenkreis zugänglich machen.<!-- /mn-vorspann -->
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Beim Card-Sharing verteilt ein Satelliten-Receiver den Decoder-Schlüssel per IP-Netzwerk an die potenziellen Schwarzseher. Damit das Sharing funktioniert, muss der Receiver mit bezahlter Smartcard, „Conditional Access Module“ (CAM) im CI-Slot und LAN-Port ausgestattet sein. Der Empfangs-Client – idealerweise ebenfalls ein Sat-Receiver mit LAN-Port – simuliert die Kombination aus Smartcard und CAM-Modul per Software.Dieser Schlüsselaustausch funktioniert nicht nur im heimischen Netzwerk (um ein teures Zweit-Abo für den Zweitfernseher zu umgehen), sondern auch per DSL im Internet. Das klingt einfacher als es ist: Wechselte Premiere zu Beginn den Nagravision-Schlüssel in recht langen Intervallen von 8 Sekunden, wird dieser nun in sehr kurzen Zyklen von nur noch 2 Sekunden ausgetauscht – um Card-Sharing via Internet zu unterbinden. Doch laut Insider-Kreisen ist es mit einer schnellen DSL-Verbindung und passender Hardware trotzdem möglich, diesen Schlüssel laufend zu erneuern, so dass das illegal gesehene Programm nicht ins Stottern kommt.Solange Card-Sharing nur ein illegales Hobby Einzelner bleibt, hat Premiere wichtigere strategische Ziele.<!-- /mn-vorspann -->
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