Ein russisches Start-up hat nach eigenen Angaben eine Methode entwickelt, die Verbreitung von urheberrechtlich geschütztem Material im Bittorrent-Netz zu stören. Das System des Unternehmens "
Die drei "Pirate Pay"-Gründer hatten zunächst eine Software für Traffic-Management und -Auswertung für Netzbetreiber entwickelt. Dabei sei ihnen das Potenzial des Systems für den Urheberrechtsschutz klar geworden, heißt es in russischen
Über die genaue Funktionsweise der Software macht das Unternehmen keine Angaben. Auf der Website heißt es nur, dass Pirate Pay die im Bittorrent-Netz mit dem Down- und Upload einer bestimmten Datei beschäftigten Clients zum Abbruch der Verbindung bringt. Das Fachblog TorrentFreak
Das System sei für einen Film über den Liedermacher
Quelle: heise.de
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" ist angeblich in der Lage, den Download von bestimmten Dateien durch Teilnehmer in dem Filesharing-Netz gezielt zu unterbinden. Ein erster Feldversuch der Technik soll erfolgreich verlaufen sein.Die drei "Pirate Pay"-Gründer hatten zunächst eine Software für Traffic-Management und -Auswertung für Netzbetreiber entwickelt. Dabei sei ihnen das Potenzial des Systems für den Urheberrechtsschutz klar geworden, heißt es in russischen
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. Die Software sei in der Lage, Datenströme gezielt zu unterbrechen.Über die genaue Funktionsweise der Software macht das Unternehmen keine Angaben. Auf der Website heißt es nur, dass Pirate Pay die im Bittorrent-Netz mit dem Down- und Upload einer bestimmten Datei beschäftigten Clients zum Abbruch der Verbindung bringt. Das Fachblog TorrentFreak
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, dass Pirate Pay die Bittorrent-Clients mit falschen Informationen flutet und so die Verbindung zur richtigen IP-Adresse stört.Das System sei für einen Film über den Liedermacher
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erfolgreich getestet worden,
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. Innerhalb von 30 Tagen sei der Download von 44.845 Kopien blockiert worden. Bei dem Test hat Pirate Pay mit dem russischen Verleih-Joint-Venture Disney/Sony zusammengearbeitet. Das Start-up wurde den Angaben zufolge mit Mitteln von Microsoft und der russischen Bortnik-Stiftung gefördert.Quelle: heise.de