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Pilot-Projekt in Dänemark: Peilsender für Obdachlose

claus13

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[h=2]Pilot-Projekt in Dänemark: Peilsender für Obdachlose[/h] Von Annika Lasarzik
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imago

Im dänischen Odense tragen Wohnungslose neuerdings GPS-Peilsender. Jeder Schritt, jede Bewegung wird von den Behörden aufgezeichnet und analysiert. Totale Überwachung? Die städtische Behörde spricht von einer Hilfsmaßnahme.




Odense - Metallspitzen, die aus dem Boden ragen. Sprinkleranlagen, die öffentliche Plätze bewässern, Stahlzäune, Stinkbomben - es gibt viele Versuche, Obdachlose aus dem Bild europäischer Städte zu verdrängen. Nun nutzt eine Gemeinde in Dänemark Peilsender, um Menschen, die auf der Straße leben, zu überwachen. Die Daten gehen direkt an eine städtische Behörde, die Bewegungsabläufe und Aufenthaltsorte der Obdachlosen auswertet.


"Das Ziel ist, möglichst viel über das Leben der Obdachlosen zu erfahren - wir wollen wissen, wohin sie gehen, wann sie dort hingehen, wie lange sie bleiben", sagt der Sozialarbeiter Tom Roenning, der das Projekt in Odense initiiert hat. Die Idee weckt Erinnerungen an düstere Zukunftsvisionen à la "1984" von George Orwell. Doch die Verantwortlichen in Odense bemühen sich, die guten Absichten hinter dem Projekt herauszustellen. Die Stadt sammle die Daten nicht, um Obdachlose aus der Öffentlichkeit zu verdrängen oder sie zu drangsalieren. Vielmehr gehe es darum, das Leben auf der Straße zu verbessern, sagt Roenning: "Indem wir die bevorzugten Plätze und den Tagesrhythmus wohnungsloser Menschen kennen, können wir unsere sozialen Hilfsangebote verbessern."
Wo in der Stadt in Zukunft Notunterkünfte, Suppenküchen oder Beratungsstellen entstehen könnten, richte sich nun nach den Gewohnheiten der Zielgruppe. Vermieden werden sollen damit "unnütze Maßnahmen, die viel Geld kosten und den Menschen doch nicht helfen", sagt Roenning.
Drei warme Mahlzeiten pro Proband
Totale Überwachung auf Schritt und Tritt - dass das Projekt auf ethische Vorbehalte stoßen könnte, war den Initiatoren bewusst. Doch die GPS-Ortung sei anonym, heißt es: Welcher Obdachlose welchen Peilsender trägt, werde nicht erfasst und eine individuelle Verfolgung der Teilnehmer sei demnach gar nicht möglich, sagt Tom Roenning. Zudem sei die Datenerfassung zeitlich begrenzt. Eine Woche lang werden die Standorte der Obdachlosen aufgezeichnet, alle sechs Monate soll die Messung wiederholt werden.
20 Personen haben am ersten Durchlauf des Projektes teilgenommen, der vor einer Woche beendet wurde. Drei feste Mahlzeiten am Tag bekamen die Teilnehmer dafür, dass sie einen Peilsender in der Tasche trugen.
Negative Reaktionen blieben bisher aus,
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berichten positiv über das Projekt. "Wir haben uns bemüht, alle Beteiligten von Anfang an über die Maßnahme zu informieren und sie einzubeziehen", sagt Roenning. Besonders die Obdachlosen hätten mit Begeisterung auf das Projekt reagiert. Die Überwachung werteten sie als Interesse für ihre Bedürfnisse, nicht als Eingriff in die Privatsphäre, sagt der Sozialarbeiter.
Ursprünglich wurden die GPS-Sender zum Schutz von Demenzkranken, die sich nicht mehr allein orientieren können, entwickelt. Dass diese Technik nun in der Obdachlosenhilfe angekommen ist, findet Roenning mit Blick auf die Stadtentwicklung logisch: "Heute sind viele Plätze in der Stadt privatisiert, Obdachlose müssen ständig ihren Schlafplatz wechseln. Vor diesem Hintergrund ist es für Sozialarbeiter schwierig, Wohnungslose zu finden und regelmäßige Hilfe zu leisten", sagt er.
"Ausschluss ist das falsche Signal"
Schätzungen zufolge leben heute zwischen
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in Dänemark auf der Straße, die meisten in Kopenhagen. In Odense sind ein Prozent der 187.000 Bewohner ohne eigenen Wohnsitz, die meisten von ihnen sind bereits in städtischen Unterkünften untergebracht. Laut einer Studie des
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haben sich die Obdachlosenzahlen in Odense von 2009 bis 2013 halbiert - Experten loben die städtischen Behörden für die schnelle Vermittlung in Privatwohnungen und die gute Sozialberatung für Obdachlose.


Nun hat eine öffentliche Debatte über den Umgang mit Obdachlosen in Dänemark begonnen. Die Behörden in Odense setzen auf Verständigung und Integration - und stellen sich damit gegen den Trend zur Verdrängung von Obdachlosen, der
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zu beobachten ist. In
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etwa sollen 4000 Busstationen so umgebaut werden, dass Obdachlose nicht mehr auf den Sitzbänken schlafen können. In der Stadt, die von der Finanzkrise hart getroffen wurde und in der viele soziale Einrichtungen schließen mussten, löste die Maßnahme Empörung aus. Tom Roenning beobachtet diese Entwicklung mit Sorge. "Ausschluss ist das falsche Signal", sagt er. "So werden obdachlose Menschen niemals wieder in die Gesellschaft integriert." Wer helfen wolle, müsse das Leben der Obdachlosen zunächst verstehen - und dann zentrale Hilfsangebote schaffen, anstatt soziale Probleme aus dem öffentlichen Bewusstsein zu verdrängen. Die Satelliten-Überwachung in Odense soll nun dabei helfen.
Im Dezember werden wieder Peilsender an Obdachlose in der Stadt verteilt - ein Einsatz der GPS-Ortung in anderen dänischen Städten ist bisher noch nicht geplant.


Quelle:
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Bin gespannt, wann der Erste (es kann nur Einer geben ;-) ) schreit, dass man dies auch in Deutschland einführen sollte......
Ich warte ;-)



Ob dieser Einwurf (es kann nur Einer geben ;-)), auch wieder zur Löschung führt, denn es ist OffTopic?
Ich finde es schon irgendwie erbärmlich, dass meine Beiträge einer besonderen Behandlung unterliegen und nur meine Beiträge als OffTopic ausgewiesen werden. Fragen, auch wenn sie keinen beleidigenden Inhalt haben, werden einfach gelöscht bzw. zensiert. Hammer! Es ist nicht mein Board und von daher unterliege ich dem Hausrecht, die Erklärung könnt ihr euch schon mal sparen.

Es geben User hier im Board, die, egal welchen Inhalt ich poste, meine Beiträge mit unmöglichen Angriffen zerstören dürfen und das geilste daran, wenn man sich wehrt, gibt es eine auf die Kappe (Beiträge werden dann als OffTopic gelöscht). Angriffe gegenüber meiner Person, wie Spinner, Paranoiaclaus etc. werden nicht als OffTopic gewertet und sind für meine Angreifer erlaubt. Außer bei mir, seltsam.
Da sollte der Boardcheffe mal ein Äugchen darauf haben. Bei der vorletzten Database- Migration hab ich nicht unerheblich mitgeholfen, dafür werden jetzt zum Dank meine Posts deleted, DANKE.

Gruß
claus13
 
AW: Pilot-Projekt in Dänemark: Peilsender für Obdachlose

Wo ist denn Kritik bzw. eine andere Meinung noch erwünscht? Nirgenwo.
Hier noch ein toller Voschlag.

[h=1]Hartz IV Empfänger sollen ins Armenhaus![/h]
Posted on September 18, 2014 von
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Ginge es nach Österreichs Nationalratsabgeordneten Christoph Hagen, er würde wieder Armenhäuser einführen, wo Hartz IV Empfänger in 16 Mann Zimmern auf 25 qm hausen dürften.
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So stellte er öffentlich folgende Frage: „Warum braucht ein Mindestsicherungsempfänger ein Handy, einen Fernseher oder einen Laptop?”.
Der Team-Stronach-Nationalratsabgeordnete Christoph Hagen sorgt mit Vorschlägen gegen das “Ausnutzen unseres Sozialsystems” für Aufregung. Er will Armenhäuser und Lebensmittelmarken ins Auge fassen, wie er gegenüber den “
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” (Dienstag-Ausgabe) sagte. Mit der Mindestsicherung würden die Menschen “zum Nichtstun erzogen”.

“Es muss sich wieder lohnen zu arbeiten. Viele Leute nützen den Staat nur aus. Man muss sie so erziehen, dass sie wieder arbeiten gehen”, argumentierte Hagen. “Warum braucht ein Alleinstehender eine Zweizimmerwohnung, die von der BH (Bezirkshauptmannschaft, Anm.) gestellt wird? Warum braucht ein Mindestsicherungsempfänger ein Handy, einen Fernseher oder einen Laptop?”, fragt der Abgeordnete.
Seiner Meinung nach hätte etwa das Wiederbeleben von Armenhäusern Sinn: “Wenn du da mal drinnen bist, dann bemühst du dich, wieder einen Job zu bekommen.” Er wolle niemanden fallen lassen, “aber es muss nicht jeder einen Luxusstandard haben”, meinte Hagen. “In Armenhäusern wird man versorgt. Die Leute können gemeinnützig arbeiten und Taschengeld verdienen. Es gibt einen Gemeinschaftsraum mit Fernseher sowie Dusche und WC am Gang.”
Da ist es auch kein Wunder, dass sich Sozialrassisten jeder Coleur finden, die unwertes Leben entdecken, dieses entweder auslöschen wollen, wie Gunnar Heinsohn, der 2010 in der FAZ öffentlich folgendes forderte:
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Sozialrassist Gunnar Heinsohn, in der Rolle, in der er sich am Besten gefällt


“Die Kinder von Hartz IV-Empfängern sind minderwertig. Der Staat muss also das weitere Kinder kriegen der Unterschicht verhindern, indem man deren Angehörigen die Lebensgrundlage entzieht. Deutschland braucht diese minderwertigen Kinder nicht.“

Oder aber, wie Christoph Hagen, arme Menschen in Armenhäuser stopfen will.
Kennt der Herr Hagen eigentlich die Lohnsituation der Österreicher, oder geht er davon aus, dass alle die, die arbeiten, eine ebensolch dicke Brieftasche haben wie er?
Mutet er Asyltanten… äääh Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen die Amrnehäuser ebenso zu, oder will er mit seinem Vorstoss nur Wohnraum für die Asylbetrüger schaffen und ihnen weiterhin alles in den feisten Arsch blasen?
Mit solchen „Sozialrassisten“ ist Europa nicht mehr zu retten, was macht er, wenn die Armenhäuser nicht mehr ausreichen, werden die Armen dann in Lagern konzentriert und zur Arbeit gezwungen, um ausreichend Werte zu schaffen, um alle Asylbetrüger und Wirtschaftsflüchtliche – ihrem hohen Status entsprechend – zu ernähren und mit Barged zu versorgen?
Unserer Meinung nach sollten alle Politiker, die dem Multuikultiewahn verfallen sind und die ärmsten der Armen ihrer eigenen Bevölkerung schikanieren (wollen) in ein Lager gesperrt werden und dann mit der Mindestsicherung mal 1 Jahr über die Runden kommen.
Werden sie verhungern oder protestieren sie dann wegen der unmenschlichen Lebensverhältnisse?
 
AW: Pilot-Projekt in Dänemark: Peilsender für Obdachlose

...die Frage ob H4 Handys, und meist nicht die billigsten benötigen stelle ich mir schon lange.
Für die Arbeitssuche benötigen die bestimmt auch keinen Rechner!
Und wenn,können sie den auf dem Amt benutzen.
Über GPS Obdachlose kontrollieren ist nicht schlecht, noch dazu wo in Deutschland jedem eine Wohnung zusteht.
Wer dieses Angebot nicht annimmt muss es sich auch gefallen lassen kontrolliert zu werden.
 
AW: Pilot-Projekt in Dänemark: Peilsender für Obdachlose

Und gleich mal die Kehrseite. Wie geil ist das denn? Da will mir immer noch jemand sagen hier läuft alles NORMAL ?????

Jetzt amtlich: Kölner 4-Sterne-Hotel wird Asylantenunterkunft

Geschrieben von:
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21. September 2014 Unter
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Der Kölner zahlt seine Steuern und Abgaben nicht etwa für die Infrastruktur, für Schulen oder für bessere Sicherheit, sondern für die Versorgung für Asylanten in einem 4-Sterne-Hotel. Nun ist es amtlich, die Stadt Köln kaufte für rund 5,8 Millionen das „Bonotel“ im Villenviertel Marienburg, obwohl das Hotel voll ausgelastet ist und schwarze Zahlen schreibt, verlieren nun Mitarbeiter ihre Jobs. Trotz der Luxusherberge bemängelt der Flüchtlingsrat in Köln, Claus-Ulrich-Prölß, die Zimmer seien zu eng und es gäbe nicht genug Privatsphäre. Wie wird die Reaktion der verbliebenen Familienangehörigen, Freunde und Bekannte ausfallen, wenn die Asylanten Bilder mit ihrem Handy liegend am Whirlpool oder mit einer Tasse im Foyer oder bei der Wellnessmassage senden? Sofort werden sich Hunderttausende auf den Weg ins Schlaraffenland Deutschland machen. Bei so einer luxuriösen Behandlung wird keiner mehr gehen. Dafür driftet die einheimische Bevölkerung in Altersarmut ab, ständige sinkende oder gar keine Renten, Hungerlöhne, steigende Steuern aller Art, und die Aussicht sich im Alter durch sammeln von Pfandflaschen aus Mülltonnen zu ernähren. Janina Hier geht es zum Video auf
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AW: Pilot-Projekt in Dänemark: Peilsender für Obdachlose

...ich hatte mal gelernt das das verschweigen von Fakten das gleiche wie Lüge ist!
Hast du wahrscheinlich "vergessen" zu schreiben das dieses Hotel vor der Zwangsversteigerung stand.
Und wahrscheinlich auch "vergessen" zu erwähnen das eine 20 jährige Miete dieses Objektes das doppelte als der Kauf gekostet hätte.

Außerdem würde ich das nächste mal darauf achten das ich solche Artikel per copy&paste nicht gerade aus Seiten wie NETZPLANET hole die am äußersten rechten Rand angesiedelt sind.
Macht keinen guten Eindruck!
Hier mal noch eine Seite von diesen seriösen Informationen:
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nächstens bringst du noch Artikel aus der ""Deutsche Stimme"" dem Organ der NPD
 
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