Verbraucherschützer warnen vor Phishing-Mails im Namen von Paypal
Die
Nicht den Link anklicken
Die Verbraucherschützer betonen, dass die tatsächlichen Absender Kriminelle seien, die bekannte Namen missbrauchen, um Daten abzugreifen. Früher lauerte die Gefahr meist im Anhang. "Hinter dem Phishing-Link in der Mail kann sich eine Schadsoftware, beispielsweise ein Trojaner verbergen", so Martina Totz von der Verbraucherzentrale. Es sind allerdings auch Phishing-Mails im Umlauf, die eine HTML-Datei im Anhang haben. Auch die sollte nicht geöffnet werden.
Die Phishing-Mail, die angeblich von Paypal stammt, gibt vor, vermeintliche Gefahren von den Kunden abwehren. Angeblich sei es bei dem Kundenkonto zu Unregelmäßigkeiten gekommen. Deshalb wird der Empfänger aufgefordert, einen Link zu klicken, um seine Daten zu bestätigen. "Wer den Link anklickt, kann den sofortigen Download einer Schadsoftware auslösen", so Totz. "Dadurch wird der
Nach Warnhinweisen suchen
Die Verbraucherzentrale gibt einen Sicherheitstipp, der üblicherweise nicht genannt wird. Zusätzlich zu der Suche nach den Indikatoren für eine gefälschte E-Mail sollen verunsicherte Empfänger auf der Website des Unternehmens nach einem Warnhinweis schauen. Auch der Griff zum Telefon wird empfohlen, wobei amerikanische Unternehmen wie Paypal schlechter zu erreichen sind als die Kundenhotlines von
Auch die Verbraucherzentrale bietet eine Hotline an, die Fragen zum Thema
Quelle: onlinekosten
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warnt ein weiteres Mal vor
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-Mails. Derzeit erhielten viele Nutzer E-Mails, die vorgeben von Paypal oder von
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zu sein und täuschend echt aussehen.Nicht den Link anklicken
Die Verbraucherschützer betonen, dass die tatsächlichen Absender Kriminelle seien, die bekannte Namen missbrauchen, um Daten abzugreifen. Früher lauerte die Gefahr meist im Anhang. "Hinter dem Phishing-Link in der Mail kann sich eine Schadsoftware, beispielsweise ein Trojaner verbergen", so Martina Totz von der Verbraucherzentrale. Es sind allerdings auch Phishing-Mails im Umlauf, die eine HTML-Datei im Anhang haben. Auch die sollte nicht geöffnet werden.
Die Phishing-Mail, die angeblich von Paypal stammt, gibt vor, vermeintliche Gefahren von den Kunden abwehren. Angeblich sei es bei dem Kundenkonto zu Unregelmäßigkeiten gekommen. Deshalb wird der Empfänger aufgefordert, einen Link zu klicken, um seine Daten zu bestätigen. "Wer den Link anklickt, kann den sofortigen Download einer Schadsoftware auslösen", so Totz. "Dadurch wird der
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womöglich mit einem Trojaner infiziert, der Daten ausspäht."Nach Warnhinweisen suchen
Die Verbraucherzentrale gibt einen Sicherheitstipp, der üblicherweise nicht genannt wird. Zusätzlich zu der Suche nach den Indikatoren für eine gefälschte E-Mail sollen verunsicherte Empfänger auf der Website des Unternehmens nach einem Warnhinweis schauen. Auch der Griff zum Telefon wird empfohlen, wobei amerikanische Unternehmen wie Paypal schlechter zu erreichen sind als die Kundenhotlines von
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beantwortet. Der Anruf bei der 09001-7780804 kostet allerdings 1,50 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz. Dieser Betrag könnte als wenig verbraucherfreundlich gewertet werden, soll aber eine Beratungsgebühr sein. Die Hotline ist montags, mittwochs und donnerstags von 10 bis 16 Uhr zu erreichen.Quelle: onlinekosten