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IPTV Netflix: Offline-Modus ist da, Serien lassen sich nun downloaden

Netflix: Offline-Modus ist da, Serien lassen sich nun downloaden

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Und plötzlich ist er da: Der Netflix-Offline-Modus, mit dem man sich Serien nun auch für unterwegs herunterladen kann. Ein Werbevideo zeigt dabei aber zunächst nur Eigenproduktionen.

VoD-Anbieter wie Watchever oder Amazon Prime haben es schon vorgemacht und nun zieht auch der weltweit agierende Anbieter Netflix nach. Es gibt nämlich ab sofort einen Offline-Modus mit einer Download-Funktion für unterwegs.

In einem Video, das via Twitter veröffentlicht wurde, wurden dabei aber bisher nur Eigenproduktionen präsentiert. Allerdings zeigt ein erster Test, dass auch lizensierte Ware und Filme zum Download bereitstehen. Allerdings gibt es ein paar Einschränkungen und noch steht nicht das komplette Angebot zur Verfügung. Eine Pressemeldung gibt es zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht. Sollte es weitere Details geben, wird dieser Artikel entsprechend mit Updates versehen. Das Video scheint außerdem bisher die App als Download-Möglichkeit in den Fokus zu rücken, die per Update auf den neuesten Stand gebracht werden muss, um die Videos herunterzuladen. Die Funktion soll weltweit zur Verfügung stehen.

Quelle: serienjunkies

Geht bei euch schon der Offline Modus?

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Am FireTV geht es nicht!
 
Netflix ab sofort mit Offline-Modus
Es ist soweit, nach Jahren hat der Streamingdienst Netflix endlich auch einen Offline-Modus spendiert bekommen. Das tolle: Die Funktion gilt weltweit.

In den letzten Wochen hat sich immer mal wieder angedeutet, dass Netflix endlich an einem Offline-Modus arbeitet. Netflix selbst hat das immer wieder nebenbei angeteasert, doch es stand im Raum, dass es die Funktion nicht nach Deutschland schaffen könnte und nur für Länder mit schlechter Internetabdeckung gedacht ist.

Dem ist nicht so, denn die Offline-Funktion wird für alle Nutzer weltweit verfügbar sein, so Netflix. Das Update für die App ist ab sofort live, es kann jedoch noch ein paar Stunden dauern, bis es bei euch angezeigt wird. Hier die direkten Links:

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Netflix: Wie könnt ihr Inhalte offline speichern?
Die Offline-Funktion ist simpel und wurde direkt bei der Auswahl eines Filmes oder einer Serie eingebaut. Ihr erkennt das an einem kleinen Symbol. Wie das aussieht seht ihr im folgenden Screenshot. Beim ersten Mal gibt es auch einen Hinweis.

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Der Film oder die Serie wird euch dann unter „Meine Downloads“ angezeigt und ihr könnt euch die heruntergeladenen Inhalte auch ohne Internetverbindung auf dem mobilen Gerät anschauen. Weitere Details gibt es
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.

Quelle: mobiflip
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Netflix: Mit den Downloads kommt jetzt auch breiter VP9-Support

Mit der neuen Möglichkeit zum Download von Inhalten hält bei Netflix jetzt auch Googles Video-Codec VP9 breiten Einzug. Damit können dessen Entwickler einen weiteren Erfolg dabei verbuchen, den patentbehafteten MPEG-Formaten Boden abspenstig zu machen.

Beim Streaming setzt Netflix in den meisten Fällen auf den H.264/AVC-Codec, da dieser nach Einschätzung des Unternehmens den besten Kompromiss zwischen der benötigten Bandbeite und der Bildqualität bietet. Wenn es allerdings um Videomaterial für den Download geht, ist VP9 der klare Spitzenreiter und kommt als erste Option für Netflix zum Tragen.

Für den Streaming-Dienst hat die Entscheidung für den richtigen Codec eine große Tragweite. Letztlich kommt es hier bei gleicher Bildqualität auf jedes Prozent Datenmenge an, das im komprimierten Video noch verbleibt. Denn bei der ungeheuren Menge an Traffic, die Netflix generiert, entscheiden selbst kleine Unterschiede letztlich über hohe Beträge für die Weiterleitung der Daten.

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Und wenn es um Downloads geht, hat VP9 nach den internen Prüfungen klar die Nase vorn. Allerdings besteht hier das Problem, dass längst nicht alle Endgeräte, mit denen Nutzer auf Netflix zugreifen, das Format auch unterstützen.

Googles eigene Produkte Android und Chrome tun dies, andere große Browser wie Edge und Firefox ebenso. Von Apple gibt es hingegen noch keine Hinweise, dass Safari oder iOS überhaupt irgendwann VP9-Support erhalten könnten.

Parallel wird Netflix daher alle Downloads auch als H.264/AVC High-Format vorhalten. Das ermöglicht es dann, dass die Nutzer je nach Bedarf bedient werden und trotzdem so viel Bandbreite eingespart wird wie möglich. Wie schon beim Streaming wird dann von den Systemen spontan entschieden, welche Daten konkret an den Nutzer ausgeliefert werden.

Netflix entscheidet sich allerdings auch seit einiger Zeit nicht nur anhand der Verbindungsgeschwindigkeiten und der zugreifenden Endgeräte zwischen den Codecs. Für das Unternehmen lohnt es sich sogar, für jedes Video einzeln zu entscheiden, welches Format das Optimum bietet. Denn Animationsfilme, in denen oft große einfarbige Flächen auftreten, stellen an einen Codec gänzlich andere Herausforderungen als ein schnell geschnittener Action-Streifen.

Quelle: winfuture
 
Netflix: Android-App kann Inhalte auf der microSD-Karte speichern

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Kurz notiert: Noch nicht so lange wie Amazon bietet auch Netflix das Speichern von Inhalten offline an. Ideal für den Flug ohne WLAN oder das Anschauen von Serien und Filmen auch im Mobilfunknetz, wenn man das knappe Volumen nicht verballern will. Was bislang nicht möglich war, das war das Speichern von Inhalten auf einer microSD-Karte, sofern vorhanden. Hier hat man bei Netflix nun nachgearbeitet und schiebt aktuell eine neue Version in den Google Play Store. Hier weist man auf die neue Möglichkeit wie folgt hin: „Neue App-Einstellung für den „Download-Speicherort“ erlaubt die Auswahl des Speicherorts für heruntergeladene Titel: Interner Speicher oder SD-Karte (neue Genehmigung erforderlich)“. Solltet ihr eine microSD-Karte in eurem Smartphone nutzen, so probiert das Ganze ruhig einmal aus.

Quelle: caschy
 
Patenttroll: Offline-Feature von Netflix ist doch quasi CD-Brenner

Kaum hat der Streaming-Anbieter Netflix seinen Nutzern die lang erwartete Möglichkeit zur Offline-Nutzung seiner Video-Inhalte eingeräumt, hat sich das Unternehmen auch schon einen Patenttroll eingefangen. Dieser will ausgerechnet die Rechte an der entsprechenden Methode besitzen.

Bei Netflix ging laut nun veröffentlichten Gerichtsunterlagen eine Klage eines Unternehmens namens Blackbird Technologies ein. Dabei handelt es sich um einen klassischen Patenttroll, also eine Firma, deren ausschließliches Geschäftsmodell es ist, aufgekaufte Patente zu verwalten und über Lizenzgebühren und Klagen Einnahmen zu generieren. Eigene Produkte werden hingegen nicht angeboten.

Blackbird beruft sich auf eine Schutzschrift, die unter der Nummer 7.174.362 in der Datenbank des US-Patentamtes eingetragen ist. Beschrieben wird hier eine Methode zur Bereitstellung von Produkten in Form von digitalen Daten, die vorab über ein Computernetzwerk angefordert wurden. Dies klingt danach, als würde es eigentlich alle Fälle umfassen, in denen Inhalten und Anwendungen nicht live online bereitgestellt, sondern erst einmal auf den Rechner heruntergeladen werden.

Betrachtet man die Details des Patentes, zeigt sich aber, dass es für den Patenttroll dann doch nicht so einfach werden dürfte. Streng genommen scheint dieser hier zu versuchen, die Schutzschrift auf ein Verfahren, das einen im Streaming-Zeitalter völlig veralteten Vorgang beschreibt, noch irgendwie in klingende Münze umzuwandeln.

Von Downloads ist keine Rede
Denn im Konkreten geht es eigentlich nicht um Downloads. Beschrieben wird vielmehr ein Verfahren, bei dem ein Nutzer in einem Online-Shop ein bestimmtes digitales Produkt bestellt. Im Hintergrund soll dann der Auftrag direkt an ein CD-Brennwerk weitergereicht werden, dass die gewünschten Daten automatisiert von einem Server holt, auf einen optischen Datenträger brennt und inklusive eines aufgedruckten Labels für den Versand bereitstellt.

Eingetragen wurde das Patent bereits im Jahr 2000 auf eine Person namens Sungil Lee, der als Erfinder und Unternehmer in Kalifornien tätig war. Der Kläger versucht hier nun offenbar, diesen CD-Versand durch dessen modernere Entsprechung des Downloads zu ersetzen.

Neben Netflix werden so auch andere Streaming-Dienste mit Offline-Feature wie SoundCloud und Vimeo verklagt. Es ist davon auszugehen, dass Blackbird vor allem darauf hofft, dass es nie zu einem Urteil kommt, sondern die Gegner schlicht keine Lust auf ein langwieriges Verfahren haben und versuchen werden, sich den Quälgeist mit einer Zahlung außergerichtlich vom Hals zu schaffen.

Quelle; winfuture

Netflix wird wegen Offline-Videos verklagt

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Quelle; golem
 
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Netflix: Offline-Funktion in Gefahr? VoD-Anbieter wird verklagt!

Netflix wird von einem Unternehmen wegen seiner Offline-Funktion verklagt. Angeblich verstößt Netflix hierbei gegen ein bestehendes Patent.

Vor wenigen Monaten veröffentlichte Netflix eine Funktion zum offline Speichern einiger über die App verfügbarer Inhalte und sorgte so für enorm positives Feedback bei seinen Nutzern. Nun wurde der Video-on-Demand-Anbieter genau wegen dieser Funktion verklagt.

Das Unternehmen Blackbird verklagt laut einem Bericht von 360Law die beiden Unternehmen Netflix und Starz Entertainment, da diese bei der Funktion ihrer Offline-Angebote gegen ein Patent des Unternehmens verstoßen. Dieses Patent beschreibt unter anderem die Funktion der Speicherung von Daten aus dem Internet um sie zu einem späteren Zeitpunkt ohne Internetzugang anzuschauen.

Laut dem Bericht verlangt Blackbird eine Schadenersatzzahlung in Höhe einer angemessenen Lizenzgebühr. Genaue Details zum Umfang dieser erhofften Lizenzgebühr wurden keine veröffentlicht.

Quelle: newsflash
 
Netflix fällt Patenttroll zum Opfer

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Netflix wird in einer
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von Blackbird Technologies vorgeworfen, die eigene Offline-Funktion verstoße gegen ein 17 Jahre altes Patent. Neben Netflix verklagt Blackbird noch weitere Unternehmen, es ist ein sogenannter „Patenttroll“, berichtet
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Kaum zwei Monate ist es her, seit Netflix die von vielen Nutzern gewünschte Download-Funktion hinzugefügt hat, nun wurde das Online-Streaming-Unternehmen bereits verklagt. Das Offline-Video-Feature ermöglicht es, bestimmte Serien vorab herunterzuladen und dann anzuschauen, auch ohne eine bestehende Internetverbindung.

Blackbirds Geschäft ist es, Patentrechte zu kaufen und dann an der Lizenzierung entsprechender Patente zu verdienen. Nun hat Blackbird die Offline-Funktion von Streaming-Anbietern im Visier: So laufen weitere Klagen gegen Soundcloud, Vimeo, Starz, Mubi und Studio 3 Partners. Nicht mit dabei ist Amazon, das in seinen Streaming-Diensten ebenfalls eine Offline-Funktion bietet.

Blackbirds Klagen stützen sich dabei auf ein bereits 17 Jahre altes US-Patent mit der Nummer 7.174.362. Beschrieben wird darin ein Vervielfältigungsvorgang, der eine automatisierte, digitale Verteilung von Inhalten auf CD-Rohlinge bezweckt, die anschließend postalisch versandt werden. Abgewickelt wird es über einen Server, der über ein Web-Interface einen Auftrag erhält, die Inhalte aus einer Datenbank ausliest und anschließend die Befüllung des Rohlings steuert. Das Patent beschreibt kein Verfahren, wie Videodaten für eine Offline-Nutzung heruntergeladen werden, ein Zusammenhang mit Netflix folglich kaum nachzuvollziehen. Dennoch entspricht das Prinzip dem ehemaligen Geschäft von Netflix, der Ausleihe von DVDs auf dem Postweg. Auf diesem Gebiet war das Unternehmen aber bereits tätig, bevor das fragliche Patent eingereicht wurde.

Da jedoch Patentverfahren teuer sind und sich gewöhnlich über einen langen Zeitraum erstrecken können, lassen sich beklagte Unternehmen aus diesen Gründen oftmals auf einen schnellen Vergleich ein. Blackbird dürfte es bei seiner Klage folglich gar nicht um die Ausfechtung eines Prozesses gehen. So war das fragliche Patent mit der Nummer 7.174.362 bereits in der Vergangenheit schon mehrfach erfolgreich genutzt worden, um Geld auf dem Vergleichsweg zu erhalten. Auch wenn Blackbirds Erfolgsaussichten – wie in diesem Fall – bei einem Gerichtsverfahren nicht besonders vielversprechend erscheinen, da ein Zusammenhang der Patentnutzung mit den Geschäftsinhalten von Netflix kaum gegeben wäre, könnte es für die beklagten Unternehmen dennoch sinnvoll sein, sich außergerichtlich zu einigen.

Quelle: tarnkappe
 
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