N24 spart über Ostern Morgenschiene ein
Nachrichtenkanal N24 dampft über die Osterfeiertage seine aktuelle Berichterstattung massiv ein.
Bereits seit dem heutigen Montag verzichtet der Sender auf seine tägliche Live-Schiene zwischen 7 und 13 Uhr. Lediglich zur vollen Stunde wird ein fünf- bis zehnminütiger Nachrichtenüberblick ausgestrahlt, den Rest der Sendezeit fülllen Dokumentationen und Magazine. Erst ab dem 12. April kehren "Frühreport", "Morgenreport" und "Mittagsreport" ins Programm zurück, berichtete der Branchendienst "DWDL" am Montag.
Gegenüber dem Dienst begründete N24 die Maßnahme mit der "politisch eher nachrichtenarmen" Zeit an Festtagen. Laut einer Sprecherin soll die Redaktion aber voll besetzt sein, so dass man bei aktuellen Ereignissen jederzeit reagieren könne. Sie argumentierte, dadurch würden Themen nicht unnötig in die Länge gezogen.
ProSiebenSat.1 prüft nach eigenen Aussagen derzeit verschiedene Optionen für N24. Auch ein Verkauf steht aufgrund der fehlenden Wirtschaftlichkeit des Senders bei Konzernchef Thomas Ebeling zur Debatte.
Quelle: magnus.de
Nachrichtenkanal N24 dampft über die Osterfeiertage seine aktuelle Berichterstattung massiv ein.
Bereits seit dem heutigen Montag verzichtet der Sender auf seine tägliche Live-Schiene zwischen 7 und 13 Uhr. Lediglich zur vollen Stunde wird ein fünf- bis zehnminütiger Nachrichtenüberblick ausgestrahlt, den Rest der Sendezeit fülllen Dokumentationen und Magazine. Erst ab dem 12. April kehren "Frühreport", "Morgenreport" und "Mittagsreport" ins Programm zurück, berichtete der Branchendienst "DWDL" am Montag.
Gegenüber dem Dienst begründete N24 die Maßnahme mit der "politisch eher nachrichtenarmen" Zeit an Festtagen. Laut einer Sprecherin soll die Redaktion aber voll besetzt sein, so dass man bei aktuellen Ereignissen jederzeit reagieren könne. Sie argumentierte, dadurch würden Themen nicht unnötig in die Länge gezogen.
ProSiebenSat.1 prüft nach eigenen Aussagen derzeit verschiedene Optionen für N24. Auch ein Verkauf steht aufgrund der fehlenden Wirtschaftlichkeit des Senders bei Konzernchef Thomas Ebeling zur Debatte.
Quelle: magnus.de