Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenloses um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereiche, welche für Gäste verwehrt bleiben

PC & Internet Mega-Hacker festgenommen

Spanische Ermittler fassen mutmaßlichen Mega-Hacker
Einen Monat nach einer
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
hat die spanische Polizei einen Niederländer als mutmaßlichen Urheber festgenommen. Der Angriff Ende März hatte sich zunächst gegen einen Dienst zum Erkennen unerwünschter Mails gerichtet, durch sein Ausmaß dann aber den Datenverkehr im gesamten Netz behindert.

Informatik-Bunker als Zentrale?
Wie das spanische Innenministerium am Sonntag mitteilte, wurde der Verdächtige in Granollers bei Barcelona dingfest gemacht. Der 35-Jährige stehe im Verdacht, die weltweit größte Internet-Attacke dieser Art organisiert zu haben. Der Niederländer, dessen Name vom Ministerium nicht genannt wurde, habe einen "Informatik-Bunker" betrieben und über eine mobile
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
-Zentrale in einem Lieferwagen verfügt. An der Fahndung seien Ermittler in den Niederlanden, in Deutschland, Großbritannien und den USA beteiligt gewesen.

Die ursprüngliche Zielscheibe des Angriffs war die Organisation Spamhaus gewesen, die eine schwarze Liste von Absendern von
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
- unerwünschter bis gefährlicher Massen-E-Mails führt. Wer auf dieser Liste landet, dessen Nachrichten werden herausgefiltert und bleiben im Spamfiltern hängen. Später attackierten die Angreifer einen weiteren Dienstleister, dies zog auch verschiedene Internet-Knotenpunkte in Mitleidenschaft und hatte Auswirkungen auf den regulären Datenverkehr im Netz.

Es handelte sich um einen sogenannten DDoS-Angriff. Dabei versenden die Angreifer eine Vielzahl von Anfragen, um die Server ihres Ziels in die Knie zu zwingen.

Quelle: onlinekosten.de
 
Zurück
Oben