Kuba hat seine eigene Linux-Distribution vorgestellt, mit der Windows als Betriebssystem ersetzt werden soll. Damit will der Staat seine Abhängigkeit von amerikanischen Firmen verringern.
Die "Nova" getaufte Linux-Variante wurde auf einer Messe in Havanna vorgestellt, meldet die Nachrichtenagentur '
Das US-Handelsembargo gegen Kuba hat es in der Vergangenheit schwierig gemacht, Software von Microsoft legal zu beziehen und auf dem aktuellesten Stand zu halten. Nova soll Windows nun weitesgehend ersetzen. Bereits jetzt laufen etwa 20 Prozent aller Computer auf der Insel mit Linux.
Nova soll angeblich auf der Linux-Distribution Gentoo basieren. Erst seit Anfang 2008 ist es auf Kuba wieder möglich, Computer frei zu kaufen. Zuvor war dies staatlich reglementiert. Laut dem Dekan der "School of Free Software", Hector Rodriguez, könnte Linux in den nächsten fünf Jahren in Kuba einen Marktanteil von über 50 Prozent erreichen.
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Die "Nova" getaufte Linux-Variante wurde auf einer Messe in Havanna vorgestellt, meldet die Nachrichtenagentur '
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'. Laut dem Bericht betrachtet die kubanische Regierung den Einsatz von Windows als eine potenzielle Gefahr, da die amerikanischen Geheimdienste Zugriff auf den Quellcode von Microsoft haben. Das US-Handelsembargo gegen Kuba hat es in der Vergangenheit schwierig gemacht, Software von Microsoft legal zu beziehen und auf dem aktuellesten Stand zu halten. Nova soll Windows nun weitesgehend ersetzen. Bereits jetzt laufen etwa 20 Prozent aller Computer auf der Insel mit Linux.
Nova soll angeblich auf der Linux-Distribution Gentoo basieren. Erst seit Anfang 2008 ist es auf Kuba wieder möglich, Computer frei zu kaufen. Zuvor war dies staatlich reglementiert. Laut dem Dekan der "School of Free Software", Hector Rodriguez, könnte Linux in den nächsten fünf Jahren in Kuba einen Marktanteil von über 50 Prozent erreichen.
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