Jamba & Co: Opfer eines sich wandelnden Marktes
Mit dem Verkauf von Handyklingeltönen wurde das Unternehmen Jamba einst groß. Nun steckt es, wie viele weitere Firmen der Branche, in der Krise. Denn der kreierte Ersatzmarkt mit Handyspielen und sogenannten Fun-Applikationen ersetzt bei Weitem nicht das frühere Geschäft mit Klingeltönen. Hinzu kommt der boomende Markt von Apps. Diese werden in der Regel direkt von den Handy- und Smartphone-Herstellern angeboten und machen Unternehmen wie Jamba oder Zed als Zwischeninstanz zwischen Hersteller und Kunden überflüssig. Noch besteht jedoch eine gewisse Nachfrage an der angebotenen Software. Laut GfK-Angaben wurden 2009 6,5 Millionen Exemplare entsprechner Spiele verkauft. Im Vorjahr waren es noch 500.000 mehr. Smartphone-Apps wurden für diese Angaben noch nicht berücksichtigt.
Mit dem Verkauf von Handyklingeltönen wurde das Unternehmen Jamba einst groß. Nun steckt es, wie viele weitere Firmen der Branche, in der Krise. Denn der kreierte Ersatzmarkt mit Handyspielen und sogenannten Fun-Applikationen ersetzt bei Weitem nicht das frühere Geschäft mit Klingeltönen. Hinzu kommt der boomende Markt von Apps. Diese werden in der Regel direkt von den Handy- und Smartphone-Herstellern angeboten und machen Unternehmen wie Jamba oder Zed als Zwischeninstanz zwischen Hersteller und Kunden überflüssig. Noch besteht jedoch eine gewisse Nachfrage an der angebotenen Software. Laut GfK-Angaben wurden 2009 6,5 Millionen Exemplare entsprechner Spiele verkauft. Im Vorjahr waren es noch 500.000 mehr. Smartphone-Apps wurden für diese Angaben noch nicht berücksichtigt.